Bad Honnef – Am 6.10.2024 tritt das Stephanie Troscheit Trio erneut im Kunstraum auf. Die Pianistin verbindet in ihren Kompositionen Einflüsse verschiedener musikalischer Kulturen und erschafft damit einen ganz eigenen Sound. Es finden sich unter anderem rhythmische und melodische Elemente der Musik des Balkan, Einflüsse aus dem Mbiramusik Zimbabwes und Elemente der Klassik.
Die für den Jazz typischen Merkmale der Improvisation und des Experimentierens mit Sounds schaffen zusätzlich den Raum für das unmittelbare kreative Schaffen aus dem Moment heraus. Das Trio hat in kürzester Zeit seine ganz eigene Sprache gefunden.
6. Oktober, 18.00 Uhr (Einlass 17.30 Uhr): Jazzkonzert des Stephanie Troscheit Trios (Stephanie Troscheit, Klavier – Fritz Roppel, Kontrabass – Stephan Schneider, Schlagzeug)
Eintritt: 25 €, erm. 10 € (Schüler und Studenten)
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Weitere Termine:
3. Oktober, 11.00 Uhr: Feierstunde am Tag der deutschen Einheit mit der Eröffnung einer Ausstellung des Wittichenauer Künstlers Dieter Wersch (1950 – 2023). Die Einladung finden Sie im Anhang. Wir bitten zu dieser Veranstaltung um Anmeldungen (cornelia.nasner@t-online.de oder 02224/73234). Eine Teilnahme ist aber auch ohne Anmeldung möglich. Der Eintritt ist frei.
15. September, 17.00 Uhr: Klassik im Kunstraum. Das Rosenband: Liebeslieder, Arien und Duette u.a. von Donizetti, Brahms, Mozart, Puccini, Verdi. Diana Petrova Darnea, Sopran – Pjotr Prochera, Bariton – Desar Sulejmani, Klavier. Eintritt: 20 €, erm. 10 €.
21. September, 11.00 Uhr: Eröffnung der Ausstellung „Aufstand der Skulpturen“ von Dr. Ulrich Cremer.
Am 28. und 29. September ist die Ausstellung Teil des „Rundgangs“ durch offene Ateliers in Bad Honnef. Öffnungszeiten: Sa 21.9., So 22.9. und Fr 27.9. 11 h – 14 h, Sa 28.9. und So 29.9. 11 h – 19 h
Der Eintritt ist frei.
„Meine Skulpturen protestieren dagegen, dass sich ihr Vorbild, der Mensch, zunehmend von seiner einzigartigen Mitmenschlichkeit entfernt. Sie sind die Grenzüberschreitungen des Rassismus, die Zerstörung der Lebensgrundlagen und die in Terror, Krieg und Zerstörung zutage tretende Unmenschlichkeit leid. Sie rufen den Menschen auf, seine Handlungen und sein Selbstverständnis zu überprüfen und zu seiner Menschlichkeit zurückzukehren.“ (Dr. Ulrich Cremer)