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Lesen: Fragen zur Bürgermeisterwahl – Heute: Frank Klein (SPD)
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Honnef heute - Presse, Nachrichten, News > Alle Artikel > Siebengebirge > Bad Honnef > Fragen zur Bürgermeisterwahl – Heute: Frank Klein (SPD)
Bad HonnefBürgermeisterwahl 2025Titel

Fragen zur Bürgermeisterwahl – Heute: Frank Klein (SPD)

Letztes Update: 11.07.2025
Honnef heute
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29 Min Lesezeit
Klein (6)
SPD-Bürgermeisterkandidat Frank Klein in der Fußgängerzone
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Bad Honnef – Am 14. September finden in Nordrhein-Westfalen die Bürgermeisterwahlen statt. In Bad Honnef bewerben sich sechs Kandidatinnen und Kandidaten um das Amt: Philipp Herzog (CDU), Birte Karst (Grüne), Frank Klein (SPD), Carl Sonnenschein (FDP), Bünyamin Yilmaz (parteilos) und Nicole Pax (AfD). Der amtierende Bürgermeister Otto Neuhoff tritt nicht erneut zur Wahl an.

Übersicht
Klimaschutz & MobilitätWohnen, Mieten & LeerstandSoziale Gerechtigkeit & IntegrationWirtschaft & KulturBürgerbeteiligung & TransparenzKommunalpolitik & ZukunftsstrategieAllgemeine Fragen:Zur Person:Weitere Beiträge
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Um den Bürgerinnen und Bürgern eine Entscheidungshilfe zu bieten, hat Honnef heute allen Bewerberinnen und Bewerbern Fragen zur Kommunalpolitik zugesandt – mit der Bitte um schriftliche Beantwortung. Ziel ist es, die politischen Positionen und Zielsetzungen der Kandidierenden transparent zu machen.

Die eingegangenen Antworten werden in der Form veröffentlicht, in der sie Honnef heute erreicht haben.

Heute: Frank Klein (SPD)

Klimaschutz & Mobilität

Welche konkreten Maßnahmen planen Sie für den Klimaschutz in Bad Honnef?

Den Klimawandel bestehen wir nur nachhaltig, er ist die große Herausforderung – für die Bürger, die Verwaltung und besonders auch für die Politik. Die Klimafolgen machen nicht an der Haustür halt. Im Tal will ich einen Grünplan für den Erhalt von zentralen Grünflächen und wichtigen Frischluftschneisen verbindlich festlegen. Es braucht viele kleine Schritte: Wohnortnahe Durchgrünung der Stadt, Entsiegelung privater und öffentlicher Flächen und ein ökologisches Grünflächenmanagement einschließlich Begrünung von Straßen und Plätzen, wo immer dies möglich ist. Dazu zähle ich auch Schulhöfe oder Grüninseln wie zum Beispiel in der neuen Rommersdorfer Straße. So können Hitzestaus und die Gefahren durch Starkwetterereignisse reduziert werden.
Auf dem Berg will ich die Bebauung konzentrieren und der Zersiedelung der Natur mit einem geeigneten kommunalen Flächenmanagement entgegentreten. Das Siebengebirge ist Naturschutzgebiet, Freizeitraum und Wirtschaftsfläche zugleich. Ich will Waldwirtschaft und Tourismus nur naturnah in diesem sensiblen Schutzbereich. Wir wollen, dass die begonnene Kommunale Wärmeplanung konkrete Antworten für die Reduzierung des Verbrauchs fossiler Energien im Gebäudesektor findet; Ökonomie und Ökologie sollen nach unserer Vorstellung in Bad Honnef auch für Wohngebäude kein Widerspruch werden. Sehr begrüße ich die Einrichtung der Stelle des ‚Klimafolgenanpassungsmanagers‘ und das Klimaanpassungskonzept in Bad Honnef.

Wie wollen Sie den Radverkehr stärken? Kommt ein Ausbau der Radinfrastruktur für Sie infrage?

Das Fahrrad ist attraktiv für den touristischen Verkehr, für Pendlerinnen und Pendler zur Arbeit oder die Fahrt zum Einkauf, und es ist natürlich Verkehrsmittel Nr. 1 für unsere Schülerinnen und Schüler. Ich will das Potential ausbauen – gleichermaßen gut für Umwelt und Gesundheit. Gelungene Beispiele für ein verträgliches Miteinander von Fußgängern, Radlern und Autos sind etwa die Grabenstraße und die geplante Rommersdorfer Straße. Wichtig ist mir die sichere Fahrrad-Anbindung an die Mobilitätsknoten in Tal und Berg. Ich werde prüfen, ob die Wirtschaftswege im Tal und auf dem Berg Zug um Zug zu einem attraktiven touristischen Streckennetz entwickelt werden können. Bad Honnef kommt im Radwegeprogramm des Landes noch nicht vor. Mit der SPD setze ich mich ein für den längst überfälligen sicheren Radweg als begleitende Radvorrangroute zwischen Berg und Tal.

Wie sehen Ihre Pläne zur Verbesserung des ÖPNV und der Verbindung zwischen Tal und Berg aus?

Ich mache mich stark für einen Nahverkehr, der für alle in Bad Honnef interessant ist: Der neue Mobilitätsknoten an der Stadtbahn-Endhaltestelle mit dem Rheinradweg und dem neuem DB-Haltepunkt wird Bad Honnefs neues Eingangstor. Fachleute erwarten hier eine Verdoppelung der ÖPNV-Fahrgastzahlen. Die Bahnen entlang des Rheins und der Schnellbus zwischen Berg und Tal machen Bad Honnef attraktiv für Pendlerinnen und Pendler. Wir wollen daher eine bedarfsgerecht engere Taktung der Verbindungen mit optimierten Anschlussmöglichkeiten in das Umland, insbesondere zu den Kernzeiten. Der – auch unter Umwelt- und Lärmaspekten – erfolgreiche Einsatz von Kleinbussen in Selhof soll ebenfalls in anderen Stadtteilen geprüft werden. Außerhalb der Schwerpunktzeiten soll das Anrufsammeltaxi zu einem modernen flexiblen ‚ÖPNV on demand‘ noch bedarfsgerechter ausgebaut werden. Das ist mir insbesondere für den Bergbereich wichtig.

Wie möchten Sie die Sanierung maroder Straßen angehen?

Die maroden Straßen insgesamt sind schon eine echte Herausforderung für die Stadt – nicht nur logistisch, sondern auch finanziell. Denn in großem Maße sind nicht nur unsere Straßen sanierungsbedürftig, sondern auch die gesamte Infrastruktur darunter wie etwa die Kanäle. Mir ist wichtig, dass bei einer Sanierung nicht nur Oberflächenkosmetik betrieben sondern im erforderlichen Umfang eine komplette Sanierung hin zu einem modernen Verkehrsweg angegangen wird, damit die Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner wie auch für die Stadt möglichst gering bleiben. Klar ist mir, dass diese Mammutaufgabe eine gute Planung erfordert. Dies geht nur über die Fortschreibung einer verbindlichen Rahmenplanung.

Wohnen, Mieten & Leerstand

Wie wollen Sie bezahlbaren Wohnraum in Bad Honnef schaffen?

Familien mit mittleren bis geringeren Budgets, Menschen mit Beeinträchtigungen und auch Senioren brauchen bezahlbaren Wohnraum; das ist mir sehr wichtig. Das ‚Wie‘ ist vergleichsweise einfach beschrieben: Mit der SPD setze ich mich dafür ein, dass nur die Bauvorhaben für einschlägige Wohngebäude genehmigt werden, die einen Mindestanteil von 30% preisgedämpftem oder gefördertem Wohnraum vorsehen. Das fordern übrigens alle Parteien und ist seit 2023 auch Beschlusslage im Rat der Stadt. Allerdings unterscheiden sich die SPD und ich uns schon von der ‚Konkurrenz‘. So blockierte etwa die konservative Ratsmehrheit in 2021 bei den aktuellen Großvorhaben in der Innenstadt entgegen der geltenden Beschlusslage einen Anteil von damals sogar nur 25% an bezahlbarem Wohnraum. In 2023 feierte sich diese Mehrheit für den Beschluss über nunmehr 30% geförderten Wohnraums bei Bauvorhaben. Sie verschwieg nur in ihren Meldungen, dass dies erst ab Projekten mit 2.000 m² Geschossfläche verpflichtend ist – mit diesem Maßstab kann jedes Bauprojekt schön gerechnet werden. Eine Mogelpackung, die es mit mir als Bürgermeister nicht geben wird. Die Verpflichtung zur Bereitstellung von 30% gefördertem Wohnraum sollte aus meiner Sicht schon ab ca. 800 m² gelten. Anzumerken ist der Ehrlichkeit halber auch: Die Beplanung von Flächen darf keine rücksichtslose Bebauung um jeden Preis ermöglichen – Klimaschutz muss gewährleistet sein. In diesem Kontext übrigens: Der aktuelle Impuls zur Beplanung von Selhof-Süd kommt von der SPD – auch zu der Einbindung von NRW.Urban. Ich verspreche mir davon eine für die Stadt förderliche und nicht vorrangig gewinnorientiert ausgerichtete Gestaltung, selbstverständlich auch mit hohem ökologischem Anspruch. Auch wichtig: Wir wollen im Zuge der Konzeptarbeit eine kluge Verkehrsanbindung. Das kann nicht alles über die schmalen Selhofer Straßen laufen.

Was unternehmen Sie gegen Leerstand in der Innenstadt und Wohnungsleerstand?

Der Wohnungsbedarf in Bad Honnef ist groß – insbesondere in den unteren Preissegmenten. Zu dem Leerstand jedoch gibt es keine verlässlichen Zahlen. Ich setze mich ein für ein konsequentes Leerstands-Management, das helfen soll Lücken zu füllen. Leerstand in der Innenstadt betrifft vorrangig die Gewerbeflächen. Ich werde neue Ideen aktiv fördern. Das Landesprogramm zur Stärkung der Innenstädte ist dabei natürlich hilfreich. Weitere Impulse erwarte ich von der Realisierung der Vorhaben Saynscher Hof und Postgelände. Auf die Weiterentwicklung der Innenstadt freue ich mich.

Gibt es Konzepte für alternative Wohnformen oder geförderten Wohnungsbau?

Bei gefördertem bzw. bezahlbarem Wohnraum setze ich mich wie skizziert für eine echte 30%-Quote schon ab ca. 800 m² ein. Als alternative Wohnformen sehe ich kreative und oft gemeinschaftlich orientierte Lebenskonzepte, die sich von klassischen Wohnmodellen wie Einfamilienhäusern oder Mietwohnungen abheben. Sie bieten oft mehr Flexibilität, Nachhaltigkeit oder soziale Nähe. Und das genau kann ich mir in Bad Honnef gut vorstellen. Für Selhof-Süd wünsche ich mir ein ausgewogen sozial durchmischtes und auch generationsübergreifendes Wohnen mit einem Drittel gefördertem Wohnraum. Ich bin ein Fan genossenschaftlicher Wohnkonzepte. Das ist für mich gelebtes ‚Gemeinsam statt Einsam‘. Da kann Stiftungskapital untergebracht werden und/oder Bewohner können Miteigentümer am Gesamtprojekt werden und gestalten mit.

Soziale Gerechtigkeit & Integration

Was tun Sie gegen Kinderarmut und soziale Ausgrenzung?

Die Teilhabe sozial benachteiligter Kinder ist mir ein besonderes Anliegen. Es braucht einen ganzen Katalog von Maßnahmen jenseits des Kindergeldes, um dieses Problem zu bekämpfen. Die Bad Honnefer SPD setzt sich dafür ein, dass gute Ganztagsangebote und gezielte Entlastungen für Familien geschaffen werden. Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung heißt es klar, Kinderarmut soll bekämpft werden, aber leider ist das von der SPD geforderte kostenlose Mittagessen in Kitas und Schulen für alle von der Landesregierung noch nicht umgesetzt worden. In meinen Augen eine längst überfällige Maßnahme gegen Kinderarmut. Wir arbeiten engagiert für grundsätzliche Erleichterungen im Antragswesen für Hilfeleistungen, die viele Familien wegen bürokratischer Hürden nicht in Anspruch nehmen. Daneben ist mir die gezielte Entlastung Alleinerziehender eine Herzensangelegenheit. Wir planen die Einführung einer FamilienApp, mit der wir Informationen zielgruppenorientiert, schnell und niederschwellig verfügbar machen wollen. Darüber sollen auch neu zugezogene Familien eine gute Übersicht über Hilfe- und Entlastungsangebote erhalten und unnötige Wege vermeiden. Soziale Ausgrenzung geht über den grundsätzlichen Mangel an finanziellen Mitteln hinaus, denn die Ursachen können sehr unterschiedlich sein. Fehlende Sprachkenntnisse, psychische Probleme, gesundheitliche Einschränkungen, fehlendes Selbstvertrauen oder Einschränkungen aufgrund besonderer familiärer Situationen behindern die gesellschaftliche Teilhabe.

Wie wollen Sie mehr Kitaplätze und pädagogisches Personal gewinnen?

Laut Koalitionsvertrag sollen die Länder mehr Kitas bauen und die Ausbildung des pädagogischen Personals fördern. Dabei ist die geplante Finanzierung noch unklar. Ich setze mich für eine deutlich ausgeweitete Finanzierung ein, damit mehr Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden können. Kita-Träger sollen für gestiegene Personal- und Sachkosten mit mehr Mitteln entlastet und Eltern nicht mit steigenden Beiträgen belastet werden. Mit der Anwerbung guter Erzieherinnen und Erzieher ist auch ein attraktiver Wohnort verbunden; Voraussetzung dafür ist neben einer guten Infrastruktur mit einem verlässlichen ÖPNV auch bezahlbares Wohnen. In kritischen Phasen will ich auf dem Weg direkter Kooperation mit Eltern und Trägern praktikable (Not-)lösungen für die Betreuung aller Kleinkinder finden. Für den ab August 2026 voraussichtlich geltenden Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung ist natürlich auch eine stärkere finanzielle Unterstützung von Bund und Land erforderlich. Ressourcen für notwendige bauliche Maßnahmen in Bad Honnef wollen wir selbstverständlich vorausschauend und rechtzeitig prüfen.

Unterstützen Sie Projekte wie „Bad Honnef bleibt bunt“ oder queere Initiativen?

Uneingeschränkt schließe ich mich mit der Bad Honnefer SPD der Initiative ‚Bad Honnef bleibt bunt‘ an. Wir bekennen uns klar zu Vielfalt und sexueller Selbstbestimmung. Wir kämpfen gegen Ausgrenzung, Homo-, Bi- und Transphobie sowie jegliche Form von Intoleranz. Queere Rechte sind angreifbar, das spüren wir schmerzhaft jeden Tag. Der Schutz und die Gleichstellung queerer Menschen müssen rechtlich klar verankert und auch hier vor Ort fortlaufend gesellschaftlich verteidigt werden. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ heißt es in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen, unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität. Queere Initiativen oder Kampagnen sind uns daher jederzeit willkommen.

Welche Maßnahmen planen Sie zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit?

Wir brauchen ein starkes Netzwerk, in das alle Bürgerinnen und Bürger sowie Bildungseinrichtungen, das Lehrpersonal und Eltern mit einbezogen werden, damit wir rechtzeitig in der Lage sind, fremdenfeindlichen Tendenzen entgegenwirken zu können. Der zunehmende Extremismus junger Menschen muss dabei besonders in den Fokus genommen werden.

Hier gilt es, die Finanzierung der Kommune für die Jugendarbeit dauerhaft sicherzustellen. Denn wir wissen, dass mangelnde politische Aufklärungsarbeit sowie die Perspektivlosigkeit und Vernachlässigung junger Menschen extremes Gedankengut und Gewaltbereitschaft fördern können.

Wie wollen Sie mit Geflüchteten und integrationspolitischen Herausforderungen umgehen?

Wie viele Städte und Gemeinden in NRW ist Bad Honnef durch die Aufnahme, Unterbringung und Integration von nach Deutschland geflüchteten Menschen anhaltend stark gefordert. Unsere Stadtverwaltung und die vielen, vielen Ehrenamtlichen leisten hier eine unglaubliche Kraftanstrengung. Das ist keineswegs selbstverständlich; dafür danke ich allen Beteiligten ganz herzlich!
Hinzu wird der Aufwand für psychische Hilfen für die Geflüchteten zunehmend zu einer gewaltigen Herausforderung für die Kommune. Ich fordere daher mit Nachdruck für unsere zusätzlichen Aufwendungen eine finanzielle wie personelle Entlastung von Bund und Land. Die Zusammenarbeit mit den aktiven Bürgerinnen und Bürgern sowie die Vernetzung mit beratenden Psychologinnen und medizinischem Personal wollen wir fördern. Dafür braucht es ein potentes Netzwerk, in dem die einzelnen Akteure verlässlich, vertrauensvoll und achtsam zusammenarbeiten können. Hier werde ich als Bürgermeister steuernd mitwirken.

Wie bewerten Sie die politische Auseinandersetzung mit der AfD?

Steigende Zahlen der AfD-Wählerschaft sind leider auch in unserer Kommune ein Thema. Wir sind jederzeit bereit uns der direkten politischen Auseinandersetzung mit der AfD stellen. Dabei ist allerdings klar: Antidemokratische Positionen haben in unserem Land und natürlich auch in unserer Stadt keinen Platz. Werden gesellschaftliche Gruppen ausgegrenzt, diffamiert und beschimpft, werden demokratische Strukturen in Frage gestellt oder bekämpft, ist es vollkommen ausgeschlossen, dass ich mich in irgendeine Form des Dialogs mit der AfD begeben werde.

Wirtschaft & Kultur

Welche Ansätze haben Sie zur Wirtschaftsförderung in Bad Honnef?

Bad Honnef ist eine wirtschaftlich prosperierende und lebenswerte Stadt, die von kleinen und mittelgroßen Unternehmen, vom Tourismus sowie als Bildungsstandort profitiert. Die Weiterentwicklung der vorhandenen und Erschließung neuer Gewerbebereiche auch mit den Nachbargemeinden sind mir ein Kernanliegen. Zudem sind mir folgende Aspekte wichtig:

• Bad Honnef braucht eine Strategie für nachhaltigen Tourismus, idealerweise vernetzt in der Region. Die Entwicklung der Angebote wird auch die kleinen und großen Tourismusbetriebe einschließlich unserer etablierten Gastronomie stärken. Auch der Seminartourismus liegt mir am Herzen.
• Ich werde die Reaktivierung der Bad Honnefer Quellen und das damit einhergehende Potential prüfen. Hier kann sich Bad Honnef perspektivisch weiter entwickeln zur Gesundheitsstadt.
• Bad Honnef ist Bildungsstandort. Mit der Alanus-Hochschule und der absehbar deutlich wachsenden Studentenzahl erwarte ich neue Perspektiven für die Stadt. In Zusammenarbeit mit der Uni kann ein prosperierendes Umfeld für StartUps und junge UnternehmerInnen geschaffen werden, etwa in Gestalt eines spannenden Gründerzentrums mit entsprechendem Netzwerk.

Wie soll trotz knapper Kassen Sport und Kultur weiterhin unterstützt werden?

Ich werde dafür eintreten, dass die bisherige Unterstützung von Sport und Kultur weitergeführt wird. Dazu zählen die Bereitstellung und Pflege von Sportstätten genauso wie die Öffnung der KASCH für Vereine, des Rathauses für Kultur oder die Unterstützung des Centrums bei tollen Veranstaltungen wie dem Martinimarkt. Ein Meilenstein wird die Fertigstellung des neuen Quartierszentrums am Menzenberg sein. Und endlich wird das Kurhaus, wie jetzt schon das Bürgerhaus in Aegidienberg, künftig wieder ein attraktiver und bezahlbarer Ort für Vereine, Schulen und Veranstaltungen; dafür haben wir hart gearbeitet.

Wie kann Bad Honnef für junge Menschen, z.B. Studierende der Alanushochschule, attraktiver werden?

Der Uni-Standort Bad Honnef wird attraktiv vor allem durch ein attraktives Hochschulangebot für die Studierenden. Bei der Realisierung ansprechender Wohnmöglichkeiten dafür leistet die Stadt gerne planerische Unterstützung. Bad Honnef ist schon jetzt attraktiv für junge Menschen – ein guter ÖPNV wird die Situation weiter verbessern. Ich bin ganz fest der Überzeugung, dass die Stadt und die Uni gemeinsam wachsen und sich in ihren Bedarfen ergänzen werden. Davon werden alle jungen Menschen, Studierende etc. auch gemeinsam profitieren.

Bürgerbeteiligung & Transparenz

Wie möchten Sie Transparenz in der Verwaltung und bei politischen Entscheidungen erhöhen?

Die Stadtentwicklung Bad Honnefs betrifft uns alle. Wir wollen die umfassende, aktive und frühzeitige Einbindung aller Beteiligten mit ihren Ideen und Wünschen auch über ganz unterschiedliche Beteiligungsformen. Mir ist wichtig, die Bürgerinnen und Bürger möglichst früh in grundsätzliche Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Mein Motto und das meiner Partei lautet nicht ohne Grund ‚Mehr Dialog wagen‘. Einiges wurde in den letzten Jahren gemacht – Newsletter aus dem Rathaus oder die Verteilung von Themenbroschüren in die Briefkästen. Beides ist gut und zielführend – ich werde diese und ähnliche Formate wie auch die digitale Präsenz der Stadt ausbauen.

Welche neuen Formate der Bürgerbeteiligung planen Sie?

Mir fehlt bislang der persönliche Austausch des Bürgermeisters mit Beteiligten; da denke ich über ein Format nach, das mehr ist als eine Sprechstunde des Bürgermeisters. Das können Diskussionsforen zu konkreten Themen sein, die vom Rathaus wiederkehrend angeboten werden. Dabei ist mir vor allem erst einmal Zuhören ganz wichtig. Honnef Süd ist ein weiteres gutes Beispiel für Bürgerbeteiligung. Wir, die SPD, sind auf die Betroffenen – die Grundstückseigentümer und Anwohner – zugegangen und haben den Dialog zur Entwicklung des Bereiches gesucht. Mit Erfolg.

Sind Sie für einen Bürgerhaushalt oder regelmäßige Bürgerversammlungen?

Die Formalia zuerst: Die Gemeindeordnung NRW kennt ‚Bürgerhaushalte‘ oder ‚Bürgerversammlungen‘ nicht. Sie gibt jedoch vor, dass der Rat die Einwohner über bedeutsame Angelegenheiten möglichst frühzeitig unterrichtet, z.B. in Versammlungen. Klar ist auch, dass die Beteiligung mit Ausnahme von Bürgerentscheiden rechtlich immer nur konsultativ sein kann – letztlich entscheidet der Stadtrat. ‚Bürgerhaushalt‘ ist für mich Bürgerbeteiligung bei der Investitionsplanung – sowohl mit der Frage ‚Wo setzen wir Akzente?‘ als auch mit dem Aspekt ‚Wo wollen wir sparen?‘ Mit dem Format hat man z.B. in Bonn gute Erfahrungen gemacht. Die ‚Bürgerversammlung‘ verstehe ich als den Austausch zwischen Bürgern bzw. Bürgerinnen und Politik zu definierten Themen. Solche Versammlungen sind eben nicht regelmäßig vorgesehen, sondern themenbezogen. Ich werde beide Alternativen im Rat zur Diskussion und Entscheidung stellen. Zu beachten ist natürlich: Beide Formen sind bezüglich der Ergebnisse nie repräsentativ und setzen vorrangig Impulse für den Rat als entscheidendes Gremium.

Kommunalpolitik & Zukunftsstrategie

Wie bewerten Sie die Kommunalpolitik der letzten 10 Jahre in Bad Honnef?

Die letzten 10 Jahre – also die Amtszeit von Otto Neuhoff – betrachte ich in der Gesamtschau als erfolgreich für Bad Honnef. Viele von ihm angestoßene und zukunftsweisende Projekte hat die SPD konstruktiv unterstützt. Otto Neuhoff ist für mich ein Brückenbauer und Mittler; genau hier sehe ich auch meine Stärken. Zur Wahrheit gehört aber auch: Otto Neuhoff wurde vom Rat meist mehrheitlich unterstützt, während hingegen Wally Feiden, unsere frühere Bürgermeisterin der SPD, von der konservativen Mehrheit blockiert wurde – sonst wäre die Stadt schon weiter; schade.
Und: Ohne Wally Feiden wäre Neuhoffs Erfolg auch nicht gelungen – denn sie legte in ihrer Amtszeit den Grundstein für die Konsolidierung des städtischen Haushaltes in 2017/2018. Nach den vielen Jahren konservativen Wirtschaftens davor war die Stadt erheblich verschuldet und viel Tafelsilber war verscherbelt. Jetzt müssen wir wieder aufpassen, dass wir nicht erneut in die Schuldenfalle und Haushaltssicherung tappen. Denn die für die Projekte akquirierten Fördermittel binden schon jetzt auch eigene kommunale Gelder in erheblichem Umfang. Die Folge ausweislich des Haushaltsplans 2025/26: Der Schuldendienst wird immer teurer, das Eigenkapital reduziert sich um ca. ein Drittel. Da bleibt nicht viel Raum.

Sind Sie für eine stärkere interkommunale Zusammenarbeit? Wenn ja, in welchen Bereichen (z.B. Mobilität, Verwaltung, Schulwesen)?

Nach meiner festen Überzeugung geht es gar nicht ohne übergreifende Zusammenarbeit in vielen Themenfeldern. Ganz wichtig ist mir: immer auf Augenhöhe. Erprobt und seit 1978 bewährt ist die Zusammenarbeit der Volkshochschule mit Königswinter; aktuell ist der Rheinradweg ein gemeinsames Thema. Tourismus übergreifend gedacht und gemacht ist einer der Meilensteine der Zusammenarbeit und unbedingt erforderlich. Ich werde daher die Möglichkeit der Rückkehr in die Tourismus-GmbH prüfen. Wichtig ist mir auch, dass sich die Berg- und die Talregionen jeweils gegenseitig weiter vernetzen. Hinzu kommt auch die Intensivierung des Austauschs zwischen Bad Honnef und Unkel – mit Adenauer und Brandt hat die Region ein echtes Pfund bei den Themen Demokratie und Geschichte. Und natürlich – die Bonn/Berlin-Vereinbarung, die ganz wichtig für unsere Region ist. Ich mache mich stark dafür, dass partei-, kommunal- und grenzübergreifend ein tragfähiges Gerüst entwickelt wird. Hier müssen alle zusammenstehen; das eignet sich nicht für Parteiklüngel. Am Rande: Übergreifende Vernetzung erscheint in Bonn zwischen den Stadtteilen selbstverständlich – doch wie schwer tut sich der Rhein-Sieg-Kreis mit Landrat Schuster als Pendant zur Stadt dazu mit seinen Gemeinden wie Bad Honnef. Da erhoffe ich mir mit Sara Zorlu als neue Landrätin eine echte Verbesserung. Und, um last but not least auch den europäischen Aspekt nicht ganz aus dem Blick zu lassen: Die Pflege unserer langjährigen, bewährten und bereichernden Städtepartnerschaften ist für mich ganz bedeutsam zur Stärkung kreisübergreifender und europäischer Verständigung, besonders auch mit Blick auf junge Menschen in unserer Kommune. Vorschlägen für neue Partnerschaften stehe ich jederzeit offen gegenüber.

Halten Sie Förderprogramme für ausreichend oder braucht es strukturelle politische Veränderungen?

Förderprogramme sind natürlich immer hilfreich – Bad Honnef ist gerade ein gutes Beispiel dafür. Doch wir merken schon jetzt: Die Stadt muss immer auch einen Eigenbeitrag dazu leisten, und das bringt uns an den Rand unserer kommunalen Leistungsfähigkeit. Und feststellen müssen wir auch: Alleine wären wir eben nicht in der Lage, notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu finanzieren, mit der Folge, dass wir finanziell immer knapp an Maßnahmen der Kommunalaufsicht vorbei schrammen. Faktisch lässt die Landesregierung die Kommunen bei der Erledigung ihrer Aufgaben bisher ziemlich allein – sie kann nicht einfach mit dem Finger auf den Bund zeigen, sondern muss endlich ihren Job machen und die Kommunen aus dem unverschuldeten Notkorsett befreien.

Allgemeine Fragen:

Was motiviert Sie persönlich, für das Bürgermeisteramt zu kandidieren?

Bad Honnef ist seit nun schon vielen Jahren meine Heimat und die meiner Familie, mein Zuhause. Ich lebe gerne hier, weil die Stadt und die meisten Menschen so offen und zugewandt sind, ganz unabhängig von persönlichen Orientierungen, Überzeugungen oder ihrer Stellung. Als Bürgermeister will ich dazu beitragen, dass genau dies Lebensgefühl Bestand hat und dass Bad Honnef Heimat für alle Menschen bleiben kann. Ich werde mich aktiv gegen jede gesellschaftliche Polarisierung wenden.

Welche drei Prioritäten setzen Sie in Ihrer ersten Amtszeit?

Neben der Modernisierung und Digitalisierung unserer bürgerorientierten Verwaltung sind mir besonders wichtig:

• Die Fortentwicklung der Infrastruktur unserer schönen Stadt

Ein Schwerpunkt ist für mich das Thema Kitas und Schulen, und hier besonders das Sibi mit seinen gut 1.000 Schülerinnen und Schülern. Der andere wird Mobilität und Verkehr sein. Der Erfolg des Projekts ‚Mobilitätsknoten an der Endhaltestelle‘ wird die Zukunft der Stadt sehr prägen.

• Stadtentwicklung

Gemeinsam mit allen Betroffenen will ich den neu entstehenden Teil der Stadt in Selhof Süd entwickeln. In Aegidienberg wünsche ich mir die Entstehung eines echten Dorfzentrums rund um den Aegidiusplatz und das schöne Bürgerhaus. Für beides sollen Integrierte Entwicklungskonzepte entstehen.

• Solide Finanzen

Ausweislich der Haushaltsplanung 2025/2026 wird die Belastung des städtischen Haushalts durch bereits erfolgte Entscheidungen und Festlegungen deutlich steigen. Ich möchte dafür sorgen, dass auch künftig Gestaltungsspielräume erhalten werden können. Das wird nur durch ein solides Finanzmanagement gelingen.

Wie möchten Sie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen (z.B. Jugendliche, Senioren, Menschen mit Behinderung) in Ihre Politik einbinden?

Nach meiner Vorstellung sollten alle gesellschaftlichen Gruppen in Bad Honnef, seien es die Jugendlichen, seien es die Älteren, seien es Menschen mit Behinderung, in deutlich höherem Maße die Möglichkeit haben, sich an der politischen Willensbildung in der Stadt zu beteiligen. Die Abschaffung der Seniorenvertretung hielt und halte ich vor diesem Hintergrund nicht für zielführend. Ich kann mir dazu als einen ersten Schritt Diskussionsforen vorstellen, die vom Rathaus angestoßen und moderiert werden. Dies muss nicht nur themen-, sondern kann auch gruppenorientiert erfolgen.

Wo sehen Sie Bad Honnef im Jahr 2035?

Mit mir als Bürgermeister erwarte ich in 2035 eine gut entwickelte Stadt mit einer leistungsfähigen Infrastruktur für alle. Das Gewerbe blüht, Gäste sind glücklich und kommen gerne wieder, die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich hier wohl und sind zufriedenen mit ihrer Verwaltung. Nach zwei Legislaturperioden sehe ich einer dritten erfolgreichen Amtszeit gelassen entgegen.


Zur Person:

Alter: 63
Familienstand: Verheiratet, fünf Töchter
Wohnort: Bad Honnef

Beruflicher Werdegang:
1978–1985: Beamter des mittleren Dienstes in der Bundeswehrverwaltung
1985–1987: Besuch des Abendgymnasiums, Erlangung der Hochschulreife
1987–1993: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln
1993–1995: Juristischer Vorbereitungsdienst (Referendariat)
1995–1996: Tätigkeit als Assessor in der privaten Versicherungswirtschaft
Seit 01.07.1995: Zugelassener Rechtsanwalt, zunächst tätig in Köln, seit 2005 in eigener Kanzlei in Bad Honnef gemeinsam mit Ehefrau

Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht und Sozialrecht

Ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement:
Seit ca. 2015: Kostenfreie Sozialberatung, insbesondere im Bereich der Grundsicherung („Hartz IV“) und des Sozialrechts allgemein

Langjährige aktive Mitarbeit in Elternpflegschaften an Bad Honnefer Schulen

Politisches Engagement (SPD):
Stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bad Honnef
Wahlkreisbetreuer für Honnef-Süd
Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familie, Generationen, Integration, Gesundheit und Inklusion
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur
Stellvertretendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss

Politische Schwerpunkte:
Sozialpolitik, Wohnungsbau und bezahlbarer Wohnraum, Bildungspolitik und Schulentwicklung, Einsatz für ein soziales und inklusives Bad Honnef


Weitere Beiträge

Birte Karst (Grüne), Montag, 14.7.2025
Philipp Herzog (CDU), Dienstag, 15.7.2025
Carl Sonnenschein (FDP), Mittwoch, 16.7.2025
Nicole Pax (AfD), Donnerstag, 17.7.2025

 

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