Bonn – Die ursprünglich bis zum 9. November 2025 geplante zweispurige Verkehrsführung auf der Rheinbrücke Bonn-Nord wird voraussichtlich bis Anfang 2026 bestehen bleiben. Grund dafür sind umfassende Schäden an der Entwässerung und am Überbau, die im Rahmen vertiefender Untersuchungen festgestellt wurden. Das teilte die Autobahn GmbH mit.
Die Arbeiten an der Entwässerung haben bereits begonnen. Sobald die verkehrstechnischen und sicherheitsrelevanten Voraussetzungen erfüllt sind, soll die Verkehrsführung auf drei eingeengte Fahrspuren umgestellt werden. Die Bauarbeiten finden dabei unterhalb des Brückenbauwerks statt.
„Darüber hinaus kann es zeitweise zu weiteren Einschränkungen und Engpässen kommen, wenn zusätzliche Reparaturarbeiten am Bauwerk erforderlich sind“, erklärte die Autobahn GmbH






