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Honnef heute - Presse, Nachrichten, News > Alle Artikel > Siebengebirge > Bad Honnef > Achtung, Wespenjäger: Nester dürfen nur in besonderen Fällen zerstört werden
Bad Honnef

Achtung, Wespenjäger: Nester dürfen nur in besonderen Fällen zerstört werden

Letztes Update: 03.07.2018
Honnef heute
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3 Min Lesezeit
wespe
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Rhein-Sieg-Kreis. „Kann mir jemand sagen, wer Wespennester entsorgt?“ Eine Frage, die zurzeit auch in den sozialen Medien die Runde macht. Die einen empfehlen einen Kammerjäger, die anderen sogar die Feuerwehr. – Es ist Wespenzeit, und wer sich vor den kleinen Insekten fürchtet, erlebt im Moment harte Stunden. Das Amt für Umwelt- und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises möchte mit einige Mythen um die unbeliebten Flieger aufräumen.

„Unter den rund 650 verschiedenen Wespenarten in Deutschland sind lediglich 12, die Staaten bilden. Alle anderen Wespenarten leben als Einzeltiere. Sie und alle Wespen, die ihre Nester im Hellen bauen, sind harmlos“, sagt der Leiter des Amtes für Umwelt- und Naturschutz, Rainer Kötterheinrich. Die schwarz-gelben Insekten ernähren sich von Zucker in Form von Nektar oder reifem Obst und Aas. Daher fühlen sie sich von den Kuchentafeln oder Grillbüffets der Menschen auch magisch angezogen. „Für ihre Larven jagen Wespen vor allem Fliegen und Mücken. Ein großes Wespenvolk fängt so viele Insekten, wie 15 bis 20 Meisenpärchen zur selben Zeit. Die fliegenden Räuber sind also sehr nützlich!“

Da der Stich einer Wespe nicht nur schmerzhaft ist, sondern bei manchen Menschen auch teilweise starke allergische Reaktionen hervorruft, reagieren manche falsch, wenn sich ihnen eine Wespe nähert. „Sinnvoll ist es, möglichst ruhig zu bleiben und keine hektischen Bewegungen zu machen“, so Rainer Kötterheinrich weiter. Eine Sprühflasche mit Wasser könne die Wespen vertreiben. Vanilleöl und Rauch beruhigten die Tiere.

Besonders panisch reagieren manche Menschen dann, wenn sich ein Wespenvolk im oder am Haus niedergelassen hat. Manche Wespen bauen ihre Nester im Hellen und nisten zum Beispiel an Hauswänden, in Carports oder an Hecken. Diese Arten sind harmlos. „Dunkelnister“ bevorzugen unbewohnte Mäuselöcher, Rolladenkästen oder dunkle Dachböden und können durchaus lästig werden. „Fast alle Wespenarten fallen unter den allgemeinen Schutz“, so der Leiter des Amtes für Umwelt- und Naturschutz. „Das bedeutet, dass ihre Nester nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes beeinträchtigt oder gar zerstört werden dürfen. Das Umwelttelefon des Rhein-Sieg-Kreises hilft bei Fragen zu Wespennestern gerne weiter (02241 / 13-2200).

Wespenvölker und ihre Nester sind einjährig. Das bedeutet, ein einmal bewohntes Nest wird nach dem Winter nicht wieder bezogen.

Besondere Sorgfalt ist im Fall von Hornissen geboten. Da die Tiere nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt sind, dürfen ihre Nester nicht einfach zerstört werden. In diesem Fall muss das Amt für Umwelt- und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises eingeschaltet werden. Der Mythos des extrem gefährlichen Hornissenstiches ist übrigens Quatsch: „Bei einem Stich setzt eine Hornisse lediglich 0,1 mg Gift frei – bei einer Biene ist es das Zehnfache“, so Rainer Kötterheinrich. (db)

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