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Lesen: Nach Verletzung von Frankl-Maus ging Rhöndorf ging der Sprit aus
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Honnef heute - Presse, Nachrichten, News > Alle Artikel > Basketball > Nach Verletzung von Frankl-Maus ging Rhöndorf ging der Sprit aus
Basketball

Nach Verletzung von Frankl-Maus ging Rhöndorf ging der Sprit aus

Letztes Update: 07.02.2016
Honnef heute
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5 Min Lesezeit
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Paderborn | Das hätte fast gepasst! Am Samstagabend ging der Game-Plan der Dragons in Paderborn über weite Strecken voll auf. Dann musste Viktor Frankl-Maus verletzt aufgeben, was die Rotation nachhaltig störte. Die Finke Baskets nutzten den Umstand gnadenlos aus.

Rhöndorf wurde zunehmend müder, verlor die Kontrolle übers und letztendlich auch das Spiel knapp mit 86:82 (44:52). Headcoach Christian Mehrens brachte es unmittelbar nach der Begegnung auf den Punkt: „Die unnötigste Niederlage ever!“

Sein Frust ist verständlich, denn Lange Zeit durften die Dragons gegen Paderborn vom zweiten Saisonsieg träumen. Von Beginn an kontrollierte Rhöndorf Gegner und Spiel eindeutig. Die Offensiv-Systeme liefen wie am Schnürchen, es wurden viele freie Wurfchancen rausgespielt und hochprozentig verwertet. In der 15. Minute zog man auf zwölf Punkte davon (32:44), zur Halbzeit waren es immerhin noch acht Zähler Vorsprung. Und die statistischen Werte waren zu der Zeit aus Rhöndorfer Sicht wirklich beeindruckend: 79 Prozent Trefferquote aus dem Feld, an der Dreier- und Freiwurflinie waren es sogar deren 100 Prozent!

In den ersten drei Minuten flackerte erstmals der Kampfgeist der finke Baskets auf und die Hausherren verkürzten auf 51:54. In der 24. Minute folgte für die Dragons dann rückblickend betrachtet der Anfang vom Ende. Viktor Frankl-Maus kassierte einen heftigen Pferdekuss und humpelte mit einem ordentlichen Bluterguss vom Feld. Zwar spielte Rhöndorf zunächst unbeirrt weiter und konnte dank Robin Lodders und Alexander Angerer sich bis Ende des dritten Viertels wieder bis auf zwölf Punkte absetzen (57:69), aber die Rotation von Christian Mehrens war empfindlich gestört. Eigentlich war nämlich geplant den Kapitän bis Mitte des vierten Viertels durchspielen zu lassen und dann Sterling Carter zu bringen. So musste der US-Amerikaner nämlich von dem besagten Zeitpunkt an durchspielen und wurde von den agilen Guards Paderborns im Wechsel regelrecht müde gehetzt.

Mit dem Start des letzten Spielabschnitts war es zunächst Matt Vest der mit acht Punkten die Weichen für die Gastgeber stellte. Dann schlug Steven Bennett per Dreier sowie einem Layer zu und brachte Paderborn erstmals seit der ersten Minute mit 75:74 in Führung (35“). Rhöndorf glich durch Tim Schönborn zwar nochmals aus (77:77), doch die Kräfte der Dragons schwanden sichtlich. In der letzten Spielminute wurde es dann richtig Vogelwild. Gleich vier Ballverluste, zwei von beiden Teams, innerhalb von 30 Sekunden machten deutlich, dass die Nerven allseits blank lagen. Beim Stand von 83:80 schickte Paderborn Tim Schönborn an die Freiwurflinie, doch der konnte nur zwei von drei Versuchen verwerten (12“/83:82). Chase Adams machte auf der Gegenseite dann mit drei Treffern an der Linie alles klar (86:82).

Es besteht kein Zweifel daran, dass für Rhöndorf gegen Paderborn mehr drin war. Unter dem Strich hatten die Dragons in fast allen Statistiken die Nase vorne. Lediglich bei den Turnover lag man in der Endabrechnung hinten. Insgesamt 18, zur Halbzeit waren es noch deren acht, standen dem möglichen Sieg im Weg.

Christian Mehrens (Headcoach Rhöndorf): Knapp 30 Minuten lang hat wirklich alles funktioniert was wir uns vorgenommen hatten. Jeder Einzelne hat diszipliniert gespielt und es lief super. Ich bin der Überzeugung, dass wir ohne den verletzungsbedingten Ausfall von Viktor als Sieger vom Parkett gegangen wären. So musste Sterling die letzten 16 Minuten durchspielen und war in der Crunchtime einfach müde. Das war so nicht geplant. Überhaupt haben wir in den letzten Minuten die Kraft und damit die Konzentration verloren. So lassen sich auch die ärgerlichen Ballverluste in der entscheidenden Phase erklären. Natürlich sind wir alle total frustriert. Aber trotz der Niederlage haben wir uns bewiesen, dass wir mit den Mannschaften des unteren Tabellendrittels mithalten können. Das nehmen wir mit in die nächsten Begegnungen.

Rhöndorf: Carter (21 Pkt./5-3er), Hamilton (5/1), Smith (14), Schönborn (10/1), Winterhalter (2), Wendeler (6), Lodders (6), Michel (8) Angerer (6), Frankl-Maus (4), Tratnjek (DNP), Milovic (DNP)

Paderborn: Bennett (21 Pkt./3-3er), Adams (5), Figge (13/2), Schneiders (14/12 Rebs.), Grim (4), Tufegdich (3), Daubner (12/1), Kerfs, Wolf, Vest (14/2), Kahl (DNP), Boger (DNP)

Rhöndorf/Paderborn: FG 47%/43%, 2er 49%(21/43)/49%(22/45), 3er 41%(7/17)33%(8/24), FT 76%19/25)/60%(18/30), R 42/38, AS 22/20, ST 9/11, TO 18/14, BS 1/4, PF 26/21

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