Königswinter – Am 10. Mai 2025 um 18 Uhr öffnet die HOTSPOT KW factory ihre Tore zur vierten Saison. In den historischen Hallen der ehemaligen ZERA-Fabrik präsentieren die ZERANAUTEN ihre neuesten Arbeiten – Werke, die in den letzten Monaten jenseits von Raum, Zeit und Temperatur hinter verschlossenen Türen entstanden sind.
Die diesjährige Ausstellung versammelt ein vielfältiges Spektrum zeitgenössischer Kunst:
Linus Grün (Musik, Video) / @laines.green Anibal Kostka (Malerei) / @kostk.art Moritz Kral (Malerei) / @moritz.kral Franca Perschen (Zeichnung, Installation) / @franca_perschen Mariah Rainbow (Skulpturen) / @nilstillmils @siebdruckninja Helmut Reinelt (Digitale Kompositionen) / @helmutreinelt Maximilian Siegenbruk (Malerei, Digitale Kunst) /@maximiliansiegenbruk Andreas Sliwka (Objekte) / @andreassliwka
Die Ausstellungsdaten:
Zeit: 10.05.-08.06.2025
Öffnungszeiten: Sa & So 14-17 Uhr (ab dem 11.05.2025) Weitere Termine sind nach Absprache möglich.
Eröffnung: 10.05.2024 18.00 Uhr
Ort: HOTSPOT KW factory, Kellerstr. 4, 53639 Königswinter
Kontakt: @hot_spot_kw | info@hotspotkw.de
Hotspot KW Factory
Mitten im Herzen der Königswinterer Altstadt liegt der Gebäudekomplex der ehemaligen ZERA Fabrik, ganz in der Nähe des Siebengebirgsmuseums, zwischen Rheinallee und der Fußgängerzone. 100 Jahre lang entwickelte, produzierte und vertrieb das mitarbeitergeführte Unternehmen ZERA, getreu ihrem Leitsatz „Präzision beginnt mit uns“, Geräte und Anlagen zur Erzeugung, Messung, Prüfung und Kalibrierung elektrischer Größen. Mit seiner technischen Expertise und einem hohen Qualitätsanspruch an seine Produkte wurde ZERA sogar Weltmarktführer in diesem hochspeziellen Segment. 2019 zog der Betrieb in einen Neubau in Oberpleis und man verkaufte die Gebäude in der Altstadt an einen Unternehmer aus Bad Honnef, von dem sie wiederum bald an die Verianos SE mit Sitz in Köln veräußert wurden.
Das kulturbüro nr.5 von Franca Perschen und Helmut Reinelt entwickelte im Auftrag der Verianos SE für das über 100 Jahre gewachsene Ensemble von Gebäudeteilen ein Konzept für eine vielfältige kulturelle Nutzung. Stück für Stück soll die Nutzfläche von über 3000 m², die sich auf fünf Geschosse verteilt, für unterschiedlichste kulturelle und künstlerische Nutzungsszenarien erschlossen werden.
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