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Honnef heute - Presse, Nachrichten, News > Alle Artikel > Siebengebirge > Bad Honnef > Jugend Bad Honnef: Stadtrat soll sich mehr um ihre Bedürfnisse kümmern
Bad Honnef

Jugend Bad Honnef: Stadtrat soll sich mehr um ihre Bedürfnisse kümmern

Letztes Update: 24.08.2020
Honnef heute
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5 Min Lesezeit
Jugend
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Titelbild
Die Broschüre „Jugendwahl-Info“ richtet sich an Erst- und Jungwähler und stellt die Positionen der einzelnen Parteien, Wählergruppen und Direktwahlkandidaten vor.

Bad Honnef – Die Botschaft ist deutlich: Die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen ist der Meinung, dass sich die Bad Honnefer Kommunalpolitik zu wenig um die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen kümmert. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der Stadtjugendring Bad Honnef im Vorfeld der Kommunalwahl durchgeführt hat. Rund 210 Jugendliche nahmen an der Online-Befragung teil. 71 Prozent der Teilnehmenden stellten dem Stadtrat dieses Zeugnis aus; nur 29 Prozent gaben an, dass sich die Lokalpolitik ausreichend um ihre Bedürfnisse kümmert.

Die Teilnehmenden gaben ihre Meinung zu den Themenfeldern Umwelt, Mobilität, Bildung und Freizeit sowie zu aktuellen kommunalpolitischen Themen. So finden 55 Prozent der Jugendlichen die Idee gut, aus der leerstehenden Hauptschule ein Jugendzentrum zu machen. Ebenfalls 55 Prozent sind für eine Renovierung des Siebengebirgsgymnasiums, während 21 Prozent meinen, dass das Schulgebäude abgerissen und an gleicher Stelle neu gebaut werden sollte. Die Umfrageteilnehmenden konnte nicht nur Antworten per Klick geben, sondern auch Freitextfelder ausfüllen. „Gerade bei den schriftlichen Antworten zeigt sich, wie differenziert viele Jugendliche bestimmte Fragestellungen betrachten und wie klar sie ihre Meinung äußern“, erläutert Marcelo Peerenboom, der die Umfrage für den Stadtjugendring ausgewertet und aufbereitet hat. So wurde beispielsweise Kritik an der technischen Ausstattung der Schulen sowie am Verhalten von Autofahrern geübt. Und bei der Frage nach dem Anruf-Sammel-Taxi wurde deutlich, dass dieses Angebot bei vielen Jugendlichen völlig unbekannt ist.

Infobroschüre erschienen

Die Umfrage ist Teil einer breiten Informationskampagne, die der Stadtjugendring zur Kommunalwahl auf die Beine gestellt hat. Gemeinsam mit Jugendlichen hat das Projektteam Fragen erarbeitet, die anschließend von den Parteien und Wählergruppen beantwortet wurden, die um Sitze im Stadtrat sowie im Kreistag kämpfen. Auch die Bürgermeister- und Landratskandidaten erhielten Fragen, zu denen sie Stellung nahmen. Alle Antworten hat der Verein nun in einer Broschüre veröffentlicht. „Jugendwahl-Info“ ist der Titel des Hefts, das im Rathaus, im Haus der Jugend, im Jugendtreff Aegidienberg und weiteren Stellen kostenlos zur Mitnahme ausliegt. Außerdem wird das Siebengebirgsgymnasium die Broschüre im Unterricht unterstützend zur Wahlvorbereitung nutzen. Exemplare können auch beim Stadtjugendring angefordert oder online abgerufen werden. Unter www.sjr-honnef.de/wahl finden Erst- und Jungwähler außerdem alle Inhalte als ausführliches Informationsangebot.

Neu: Honnef-O-Mat

„Außerdem stellen wir mit dem Honnef-O-Mat erstmals ein interaktives Online-Angebot bereit, das bei der Wahlentscheidung helfen kann. Wir haben Parteien und Bürgermeisterkandidaten zu 23 Thesen nach ihrer Haltung befragt. Der Honnef-O-Mat stellt die Positionen gegenüber und zeigt am Ende den Grad der Übereinstimmung mit der Meinung des Teilnehmers an“, erklärt Stadtjugendring-Vorsitzender Marius Nisslmüller. Dabei geht es beispielsweise um die Frage, ob Bad Honnef autofrei, ob nur noch Elektrobusse fahren oder ob im Talbereich ein Hallenbad gebaut werden soll. Das Ergebnis soll aber keine Wahlempfehlung sein, sondern dazu beitragen sich mit den Aussagen der Parteien auseinanderzusetzen.

Podiumsdiskussion am 3. September

Höhepunkt der Stadtjugendring-Kampagne zur Kommunalwahl ist eine Diskussion mit den drei Bürgermeisterkandidaten am Donnerstag, dem 3. September, um 16 Uhr, im Kursaal. „Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir ein neues Format entwickelt, das trotzdem allen ermöglicht, die Diskussion zu verfolgen“, so Marius Nisslmüller. Im Kursaal selbst können maximal 25 Jugendliche dabei sein und auch Fragen an die Kandidaten stellen. Wer nicht dabei sein kann, hat aber die Möglichkeit bereits im Vorfeld Fragen für die Diskussion einzureichen. Die Veranstaltung wird als Livestream über www.sjr-honnef.de übertragen und kann auch danach jederzeit abgerufen werden. Wer sich einen der 25 Plätze sichern möchte, kann sich über ein Online-Formular auf der Website des  Stadtjugendrings anmelden. Die Moderation liegt in den Händen von Marcelo Peerenboom, der als Journalist für eine faire Diskussion sorgen wird.

 

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