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Lesen: Sporthalle: Wettkampffähig im Eigenbetrieb – Wieviel Zinsen bringen eigentlich 500.000 Euro?
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Honnef heute - Presse, Nachrichten, News > Alle Artikel > Titel > Sporthalle: Wettkampffähig im Eigenbetrieb – Wieviel Zinsen bringen eigentlich 500.000 Euro?
Titel

Sporthalle: Wettkampffähig im Eigenbetrieb – Wieviel Zinsen bringen eigentlich 500.000 Euro?

Letztes Update: 26.03.2014
Honnef heute
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5 Min Lesezeit
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Bad Honnef | In Schwelm hatten gerade die Dragons ihr drittes Spiel gegen die Baskets verloren und waren aus der Playoff-Runde geflogen, da brachte es Anke Müller beim „Runden Tisch des Sports“ heute Abend auf den Punkt: „Wir brauchen mehr Trainingsmöglichkeiten, nicht nur eine neue Halle.“

Karl-Heinz Dißmann vom BÜRGERBLOCK wusste sofort, was die neue Geschäftsführerin des ATV Bad Honnef-Selhof meinte und sprach zu sich selbst: „Die Frau hat recht.“ Zuvor entstand nämlich der Eindruck, da eine neue Sporthalle wirtschaftlicher zu betreiben sei als eine alte, könne man den Gewinn bei der Finanzierung einer wettkampffähigen Arena gegenrechnen. Klar. Aber werden dann im Gegenzug ein paar alte abgerissen oder nicht renoviert, damit das Rechenspiel aufgeht?

Das würde nicht nur der Idee des 500.000-Euro-Spenders Joseph Bellinghausen widersprechen sondern auch dem Bad Honnefer Sport nichts nützen. Denn in erster Linie geht es um ausreichende Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten, dann erst um einfach, zweifach, dreifach.

Womit auch geklärt wäre, dass eine Einfachhalle, wie sie die Verwaltung im Auftrag der Allianz (die gibts offiziell noch) prüfen muss, gar nicht in Frage käme. Deshalb stellte Hermann-Josef  Hinsenkamp, stv. Vorsitzender des TV Eiche, nicht unemotional fest: „Wir reden hier nur über eine große Halle“.

Die könnte schon längst stehen, hätte die Verwaltung rechtzeitig alles Zahlenmaterial zur Verfügung gestellt. Ok, übertrieben. Aber eine Entscheidung über ein Modell wäre längst gefallen, behauptet Sebastian Wolff, der Bürgermeister werden will. Wie Otto Neuhoff, der es für einen Skandal hält, dass es bis heute noch keinen Beschluss gibt.

Immerhin räumte selbst Bürgermeisterin Wally Feiden  ein, dass manches „zu spät erkannt“ worden sei. Übersetzt: Da haben wir geschlafen.

Sie hat eine neue Chance. Wenn die Verwaltung bis zum 10. April verlässliches Zahlenmaterial vorlegt, könnten weitere Beschlüsse für eine Integration der Sportstätten in einen Eigenbetrieb gefasst werden. Somit wären dann ganz andere Finanzierungsmodelle für Sporthallenbau und Sanierung möglich, als es augenblicklich der Haushalt zulässt. „Im Herbst würden wir dann über die Halle entscheiden“, so Sebastian Wolff.

Allerdings ist ein wirtschaftlich orientierter Eigenbetrieb auf Einnahmen angewiesen. Die müssten die Sportvereine in Form einer Sportstättennutzungsgebühr beisteuern. „Das haben wir verstanden“, sagte Wilhelm Strohmeier, Moderator des Runden Tisches. Allerdings benötigten auch die Vereine valide Zahlen, um realistische Wirtschaftspläne aufstellen zu können. Und: die Mitglieder müssten darüber noch entscheiden.

Gelingt das Konstrukt Eigenbetrieb nicht, steht es schlecht um Bad Honnef und den Sport. 66.000 Euro hat die Verwaltung in den Haushalt eingestellt, der bereits von der Kommunalaufsicht abgesegnet wurde. Dieses Geld soll von den Bad Honnefer Vereinen im Rahmen eines Betriebskostenzuschusses aufgebracht werden – was die ablehnen. Außerdem bedürfe es auch hier wieder einer Entscheidung der Vereinsmitglieder, die es so schnell nicht geben kann. Sebastian Wolff wagte deshalb die Prognose, dass die Vereine in diesem Jahr auf keinen Fall zu Kasse gebeten würden.

Kommen die 66.000 Euro allerdings nicht ins Portmonee, ist es mit der Haushaltskonsolidierung bis 2017 vorbei. Dann müsste die Stadt mit einer Zwangsverwaltung durch die Kommunalaufsicht rechnen, mutmaßte Bürgermeisterin Feiden.

Sportverband-Vorsitzender Karl-Gert Hertel schwieg bis dahin ungewöhnlich lange. Aber dann ließ er wissen, dass ihm diese ganzen Bedenkenträger ziemlich auf die Nerven gingen. Der Bad Honnefer Sport brauche jetzt eine Entscheidung für oder gegen eine große Halle. Das könne man doch unter Vorbehalt einer machbaren Finanzierung tun, warum das alles nur so schwierig sei.

Ähnliches Gedankengut von Rainer Quink, Vorsitzender der FDP. Seine Partei habe immer für eine große Sporthalle plädiert und hält sie auch für finanzierbar. Ergänzend schlug er eine Sportstiftung vor verbunden mit dem Wunsch, man solle doch langsam etwas größer denken. Bellinghausen sei ein Glücksfall, damit dürfe man in den nächsten 50 Jahren nicht noch einmal rechnen.

Gerechnet hat dann zum Schluss noch einmal Anke Müller. Wenn 500.000 Spenden-Euro acht Jahre auf dem Konto liegen, wieviel Zinsen haben die bislang gebracht? Niemand konnte es ihr sagen. Je nachdem ein Jahr Betriebskostenzuschuss?

 

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