Bad Honnef – Auch im kommenden Sommer wird der Stadtjugendring Bad Honnef die beliebte Feriennaherholung anbieten. Vom 25. Juli bis zum 5. August wartet auf Schulkinder im Alter bis 13 Jahre ein abwechslungsreiches Programm, bei dem kein Platz für Langeweile ist.
Unter dem Motto „In 10 Tagen um die Welt“ geht es in der Zeit um unterschiedliche Kulturen und Länder. Die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer gestalten das Ferienangebot jeweils von montags bis freitags zwischen 9 und 16 Uhr.
Hinsichtlich möglicher Corona-Beschränkungen ist der Stadtjugendring optimistisch. Durch verteilte Gruppen und ein gutes Konzept konnten auch dieses Jahr wieder Ausflüge durchgeführt und eine größere Anzahl an Kindern betreut werden. Dazu gehören Besuche im Freibad, der Rheinaue oder zum Thema passende Museen mit Workshops. Aber auch vor Ort wird das Angebot mit kreativen und spielerischen Angeboten weiterhin beliebt bleiben.
Die einzelnen Gruppen sind untergebracht im evangelischen Gemeindehaus an der Luisenstraße, in den Offenen Ganztagsschulen in Selhof und Aegidienberg sowie die älteren Kinder im Feuerschlösschen in den Räumen von Sibi Plus.
Anmeldungen für die FNE werden erneut nur über ein Online-Formular auf der Webseite des Stadtjugendrings möglich sein. Im Zeitraum vom 1. bis zum 15. Januar können dort komfortabel Kinder für die Betreuung angemeldet werden: online unter www.sjr-honnef.de/fne
Der Teilnahmebeitrag liegt für zwei Wochen bei 150 Euro pro Kind. Für jedes weitere Kind sind 130 Euro zu zahlen. Weitere Ermäßigungen sind auf Antrag möglich. Teilnehmende mit Wohnsitz außerhalb von Bad Honnef zahlen einen Aufpreis von 50 Euro, da es für sie keine städtischen Zuschüsse gibt. In dem Beitrag sind bereits alle Kosten für Mittagessen und Ausflüge enthalten.
Erneut gibt es neben dem Stadtjugendring Bad Honnef als Veranstalter mit der Evangelischen Jugend Bad Honnef und der Stadt Bad Honnef eine Reihe von Kooperationspartnern, die die Ferienaktion erst möglich machen.
Weitere Informationen unter www.sjr-honnef.de/fne
Marcelo Peerenboom