rhein in flammen

Interessenbekundungsverfahren für „Rhein in Flammen: So geht es weiter

Bonn – Im Interessensbekundungsverfahren für die Ausrichtung der Landveranstaltung von „Rhein in Flammen“ in den Jahren 2024 bis 2026 sind bei der Stadt insgesamt drei Bewerbungen eingegangen. Zwei davon erfüllen die vorgegebenen Kriterien und können in der Sommerpause von einem Gremium der Stadtverwaltung bewertet werden. Eine Entscheidung soll Ende August 2023 fallen.

Eines der eingereichten Konzepte konzentriert sich weiterhin auf die Rheinaue als Hauptveranstaltungsort von „Rhein in Flammen“. Es sieht zudem eine Integration des Rheinufers, vor allem im Bereich der Rheinaue und am Bonner Bogen, vor. Das andere Konzept schlägt verschiedene Veranstaltungsflächen in der Rheinaue sowie entlang des Ufers bis auf Höhe der Innenstadt vor. Die linksrheinische Uferpromenade soll als verbindendes Element zur Innenstadt genutzt werden.

Beide Konzepte planen sowohl mit Feuerwerkselementen als auch weiteren Arten der Illumination. Beides ist vom Beschluss des Rates vom 27. April 2023 zur Neuausrichtung der Veranstaltung gedeckt.

Über die eingegangenen Bewerbungen und die nächsten Verfahrensschritte hat die Stadt Vertreter*innen aller Ratsfraktionen informiert. Nach den Sommerferien sollen diese über die weiteren Schritte unterrichtet werden. Voraussichtlich Ende August wird die Entscheidung darüber fallen, welche Bewerbung den Zuschlag erhält. Bei einer erheblichen Änderung des bisherigen Veranstaltungsformats entscheidet der zuständige Ausschuss über den Zuschlag, anderenfalls das eingesetzte Verwaltungsgremium.

 

 

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