Bad Honnef – Seit einigen Tagen sind sie in Bad Honnef zu sehen: die angekündigten Poller, die beispielsweise Autos von der Einfahrt auf Rad- und Gehwege abhalten sollen. Um sie noch besser sichtbar zu machen, wurden kürzere Poller durch neue höhere ersetzt.
Sie sollen eine stärkere Signalwirkung haben und für hintereinanderfahrende Radfahrer besser sichtbar sein, teilt die Stadt dazu mit.
Weitere Maßnahmen sollen folgen. So sind Drängelgitter geplant, die dazu dienen den Radverkehr zu verlangsamen um eine Gefahrensituation zu entschärfen, durch langgezogene Bodenwellen ersetzt werden. Statt durch eine Hinderniswirkung abzubremsen soll dabei der „sanfte Impuls“ über den Boden die Achtsamkeit für eine angemessene Geschwindigkeit fördern.
Rein technisch werde dadurch die Befahrbarkeit mit Lastenrädern und anderen Spezialrädern erhöht, das Unfallrisiko für alle Fahrradfahrenden beseitigt und gleichzeitig eine Verlangsamung und Aufmerksamkeitsfläche geschaffen, so die Stadt.
Bisher wird diese Maßnahme in Deutschland wenig erprobt „und soll daher als innovative Idee in Bad Honnef umgesetzt werden“.
…was für eine geldverschwendung!!!
die begründung für diese maßnahmen
sind mehr als naiv und in“DEUTSCHLAND
WENIG ERPROBT“ – aber bad honnef
mit 28.000 einwohnern macht sich zum
versuchsgelände – albern.
wie wäre es mit öffentlichen toiletten
z.b. in rhöndorf oder im zentrum????
das wäre eine INNOVATIVE IDEE!!!!!!!
herr neuhoff: bitte mal mehr nachdenken.
vg
jens renz
Euer Ernst? Das ist die Brücke zur Endhaltestelle. Ist da jemals ein privater PKW drübergefahren? Selten so einen Unfug gelesen. Aber die Fahradlobby kann sich offenbar alles erlauben.