Bad Honnef – Auf Einladung des Spitzenverbandes der Deutschen Holzindustrie (HDH) im Flutgraben 2 in Bad Honnef-Rhöndorf stattete Bürgermeister Otto Neuhoff der Vertretung von acht Wirtschaftsverbänden einen Besuch ab.
Der Werkstoff Holz sei ideal geeignet, um das Klima zu schonen, so Jan Kurth, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie. Er stammte hierzulande aus nachhaltiger Waldwirtschaft, ließe sich ohne großen Energieaufwand bearbeiten und binde nicht zuletzt klimaschädliches CO2“. Für Neuhoff war der Besuch hoch interessant und aufschlussreich. Er könne sich sehr gut vorstellen, im Rahmen von Modellprojekten für den Klimaschutz zusammenzuarbeiten: „Wir können uns glücklich schätzen, die Verbände hier vor Ort zu haben.“
[the_ad id=“104092“]Die deutsche Holzindustrie setzte im ersten Halbjahr 2019 rund 18 Milliarden Euro um. Sie beschäftigte insgesamt 156.897 Männer und Frauen in 932 Betrieben mit 50 und mehr Mitarbeitern. Das größte Segment der Holzindustrie ist die Möbelindustrie, gefolgt vom baunahen Bereich. Neben dem Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) beheimatet das Verbandshaus in Rhöndorf vor allem auch den Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) und den Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), der Eigentümer des repräsentativen und lichtdurchfluteten Holz-Fertighauses in Skelettbauweise ist.
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