THW Bad Honnef

Timo Wessel neuer Gruppenführer beim THW Bad Honnef

Bad Honnef – Wie viele andere Ortsverbände (OV) des technischen Hilfswerkes (THW) hat auch Bad Honnef eine Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung erhalten, diese ersetzt die Bergungsgruppe 2.

Ende September 2020 wurde Timo Wessel zum Gruppenführer der Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung (FGr. N) im Ortsverband Bad Honnef des Technischen Hilfswerkes (THW) berufen. Vor dieser Berufung war er Truppführer der Bergungsgruppe, zudem ist er noch amtierender Helfersprecher des Ortsverbandes.

Zu den Beweggründen, im Ortsverband noch mehr Verantwortung zu übernehmen, sprach Kai Zielke, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit (BÖ) des Ortsverbandes Bad Honnef, mit Timo Wessel.

Kai Zielke (BÖ): Lieber Timo, nochmals meinen Glückwunsch zur Berufung zum Gruppenführer unserer Fachgruppe N und auch von mir ein herzliches Dankeschön, dass Du diese neue Aufgabe übernommen hast.

Du hast bereits lange als Truppführer in unserer Bergungsgruppe gearbeitet, viele Ausbildungen und Übungen mit geleitet und auch eine Vielzahl von Einsätzen miterlebt. In Deiner weiteren Funktion als noch amtierender Helfersprecher bist Du noch unser Ansprechpartner für die Kommunikation mit dem OV Stab und nun hast Du Dich für eine neue Aufgabe mit größerer Verantwortung entschieden. Warum?

Timo Wessel: Ich habe mich dafür entschieden, weil mich das Aufgabengebiet Notversorgung und Notinstandsetzung sehr interessiert. Da ich beruflich bei einem örtlichen Energieversorger arbeite, kann ich meine beruflichen Erfahrungen gut mit einbringen.

BÖ: Berufliche Erfahrungen im Ehrenamt einbringen zu können ist für das THW ein großer Gewinn. Du bist aber schon viel länger in unserem Ortsverband aktiv. Seit wann bist Du dabei und wie bist Du auf das THW aufmerksam geworden?

Timo Wessel: Ich bin seit 16 Jahren im THW Ortsverband Bad Honnef. Mit 10 Jahren habe ich in der Jugendgruppe des Ortsverbandes angefangen und mit 17 Jahren die Grundausbildungsprüfung erfolgreich abgeschlossen. Mit dem THW bin ich groß geworden, mein Vater und mein Onkel sind ebenfalls im Ortsverband aktiv. Das hat mich von klein auf neugierig gemacht.

BÖ: Das THW und unser Ortsverband sind für Dich also auch Familie?

Timo Wessel: Ja, das ist es. Ich habe hier viele meiner Freunde kennen gelernt und das THW ist ein Hobby, das verbindet.

BÖ: Also seid ihr eine Mehrgenerationenfamilie im THW. Unser Ortsverband wird ja oft als ein familiärer Ortsverband beschrieben. Ist das aus Deiner Sicht eine Eigenschaft, die unseren Ortsverband von anderen Ortsverbänden des THW unterscheidet?

Timo Wessel: Oh ja, wir haben hier eine sehr gute Kameradschaft, jeder hilft jedem, auch im Privaten. Klar, dabei muss man nicht immer einer Meinung sein, aber wir können hier sehr gut über alles reden und dadurch die beste Lösung finden.

BÖ: Die Fachgruppe N ist ja eine Fachgruppe mit Vergangenheit, stammt ihr Material doch noch von der Bergungsgruppe 2. Sie ist aber auch eine Fachgruppe mit Zukunft. Auf welche Technik freust Du Dich dabei besonders?

Timo Wessel: Ja, die Technik wurde von der Bergungsgruppe 2 übernommen und wird momentan mit neuer Technik ergänzt. Ich freue mich nicht auf irgendetwas Bestimmtes, sondern auf die Vielfältigkeit an Technik, die wir für unsere neuen Aufgaben erhalten werden.

BÖ: Notversorgung und Notinstandsetzung – eine Aufgabe für sich wandelnde Gefahrenlagen. Die Gruppe wird damit ein großes Aufgabenspektrum erhalten, für den Ortsverband und für die Bevölkerung im Siebengebirge. Was fehlt Deiner Gruppe noch, abgesehen von angekündigter Ausstattung?

Timo Wessel: Abgesehen von der Technik, die noch im Zulauf ist, freuen wir uns über weitere Helfer*innen die Spaß haben bei uns mitzuwirken. Außer meiner Fachgruppe haben wir noch weitere spannenden Aufgabenbereiche: Bergung, Wassergefahren und unseren neuen Trupp Unbemannte Luftfahrzeuge. Mitbringen muss man nur den Spaß an sicherem Umgang mit Technik, den Rest bringen wir den neuen Teammitgliedern bei.

BÖ: Jetzt wirbst Du für eine Mitarbeit in unserem Ortsverband. Und Du hast Recht, wir würden uns über personelle Unterstützung aus allen Altersgruppen freuen, aber was brauchst Du noch an Personal für Deine Gruppe? Fehlen Dir noch Helfer*innen mit einer besonderen beruflichen Vorbildung?

Timo Wessel: Ja, generell können wir Hilfe aus allen Berufsgruppen gebrauchen. Natürlich auch Personen mit IT Erfahrung, denn unsere Technik wird immer spezieller.

BÖ: Danke für diese Einblicke zu Deinen Beweggründen, warum Du Dich dafür entschieden hast, noch mehr ehrenamtliche Verantwortung bei uns im Ortsverband zu übernehmen. Abschließen möchte ich mit einer persönlichen Frage: Was wünscht Du Dir für Deine weitere Zeit bei uns im THW Ortsverband Bad Honnef?

Timo Wessel: Ich wünsche mir, dass sich unser Team im THW Ortsverband Bad Honnef vergrößert und wir unsere Aufgaben weiterhin mit großem Erfolg bewältigen können.

Kai Zielke, Pressesprecher THW Bad Honnef

Ein Beitrag des THW Ortsverbandes Bad Honnef

2017 wurde der THW Ortsverband Bad Honnef 50 Jahre alt

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Neues Zugtruppfahrzeug für THW Bad Honnef

Bad Honnef – Der Ortsverband (OV) Bad Honnef des Technischen Hilfswerkes (THW) freut sich über die Auslieferung des neuen Führungsfahrzeuges für den Technischen Zug.

In Ilmenau (Thüringen) konnten zwei Helfer des THW OV Bad Honnef, unter ihnen der Hauptnutzer des Fahrzeuges, unser Zugführer Sebastian Limbach, das neue Führungsfahrzeug des Ortsverbandes in Empfang nehmen.

Der Mannschaftstransportwagen Zugtrup (MTW TZ) wurde durch die Fima BINZ Ambulance auf einem Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI aufgebaut. Der 105 KW (143 PS) starke 2,2 Liter Common-Rail Dieselmotor mit Euro VI Einstufung und AdBlue-Einspritzung ist dabei sogar umweltschonend. Das Automatic 7G tronic Plus Getriebe sorgt für eine gutes Fahrverhalten.

Zusammen mit dem Heros Honnef 21/10 wurden 10 MTW an weitere THW Ortsverbände übergeben.

Mit seinem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 Kilogramm kann das Fahrzeug auch mit dem Führerschein Klasse B gesteuert werden, ein Vorteil für die Ortsverbände, deren ehrenamtliche jüngere Helfer*innen nicht mehr alle über den alten Führerschein der Klasse 3 verfügen. Einen Anhänger bis 2800 Kilogramm (gebremst) kann der Mercedes ebenfalls ziehen.

Ausgestattet ist der MTW TZ mit einem Arbeitstisch mit einer gut nutzbaren Arbeitsfläche und 4 Arbeitsplätzen im Innern. Autark kann der MTW TZ etwa 5 Stunden ohne externe Einspeisung eingesetzt werden.

Ebenso ist er mit funktechnischer Ausstattung im Digital- und 4-m- Funk ausgestattet. Magnettafeln und Kunststoffboxen sind die zusätzliche Arbeitsausstattung für den Zugtrupp. Im Heck bietet der neue MTW ZT eine Ladefläche von 1,30 x 1,35 Metern bei 1,9 Metern Innenraumhöhe.

Mit seiner werkseitig verbauten LED-Umfeldbeleuchtung bietet er ausreichend Beleuchtung in direkten Arbeitsumfeld des Fahrzeuges.

Der MTW TZ ersetzt in Bad Honnef endlich seinen vor mehreren Jahren verunfallten Vorgänger.

Der im Ortsverband bislang als Einsatzleitwagen für den Zugtrupp genutzte Sprinter wird nun innerhalb des THW OV Bad Honnef der örtlichen Gefahrenabwehr „Hochwasserschutz“ sowie dem Wasserrettungszug des Rhein-Sieg-Kreises zur Verfügung stehen und als permanentes Zugfahrzeug für den im OV stationierten Tauchanhänger der DLRG genutzt werden.

Allzeit gute Fahrt und immer eine sichere Heimkehr mit dem neuen Einsatzmittel unseren Helfer*innen des Zugtrupps im Ortsverband Bad Honnef.

Kai Zielke, THW Bad Honnef

THW Einsatz im Libanon: Wertvolle Hilfe für die Menschen in Beirut

Bad Honnef – Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut hatte die Bundesregierung die Schnell-Einsatz-Einheit-Bergung-Ausland (SEEBA) des Technischen Hilfswerks (THW) in den Libanon entsandt. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der SEEBA sind dafür ausgebildet, weltweit Rettungs- und Bergungseinsätze durchzuführen, um die lokalen Einsatzkräfte vor Ort zu unterstützen.
Die speziell ausgebildeten THW Helfer suchten in Beirut unter anderem mit Suchhunden nach Verschütteten und THW Baufachberater beurteilten die von den Explosionen stark beschädigten Gebäude auf deren Stabilität und weiterer Nutzbarkeit. Am vergangenen Montag kehrte nun ein Teil der Kräfte aus dem Libanon zurück.

Das THW leistet aber auch Hilfe daheim – Der THW Ortsverband Bad Honnef leistet dabei Hilfe im Siebengebirge und darüber hinaus …

Die Unwetter in großen Teilen Deutschlands der vergangenen Tage hatten jedoch gezeigt, dass man gar nicht soweit schauen muss. Auch in Deutschland gibt es Situationen, in denen schnelle und kompetente technische Hilfeleistung gefordert ist. Egal ob Überschwemmungen, Hochwasser, entwurzelte Bäume, Naturkatastrophen oder andere Ereignisse, das THW als Katastrophenschutzeinrichtung des Bundes steht hierzu mit seinen bundesweit 668 Ortsverbänden bereit.

In den Ortsverbänden engagieren sich eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helfern, um diese verantwortungsvolle Aufgabe zu erfüllen. Leider gibt es seit Aussetzung der Wehrpflicht immer weniger Menschen, die sich dieser Aufgabe stellen wollen. Dabei ist das THW nicht auf der Suche nach „Superman“ oder „Superwoman“.  Auch muss man kein „Bergungstaucher“, „Sprengmeister“ oder „Hochseilartist“ sein.

Im THW sind Menschen aus allen Berufsgruppen tätig. Eine handwerkliche oder technische Ausbildung für die Tätigkeit im THW ist keine Voraussetzung, das Interesse daran sollte aber vorhanden sein.

Generell erhalten alle Interessenten eine Ausbildung zum / zur Katastrophenschutz-Helfer*in im THW Ortsverband. Komplettiert wird diese durch weitergehende Fachlehrgänge an den THW Bundesschulen.

Die gesamte Ausbildung ist kostenfrei, das THW stellt sogar die persönliche Schutzausstattung.

Das THW bietet außerdem eine Vielzahl von unterschiedlichen Betätigungsmöglichkeiten. So gibt es zum Beispiel neben den THW Helfer*innen im Katastrophenschutz auch Köche*innen, Verwaltungshelfer*innen, IT-Spezialisten*innen, Schirrmeister*innen, Drohnenpiloten*innen und viele mehr.

Um weiterhin eine professionell technische Hilfeleistung im Falle von Unfällen oder Naturkatastrophen im Siebengebirge sicherzustellen, werden Interessierte gesucht. 

Der THW Ortsverband Bad Honnef hilft aber nicht nur vor der eigenen Haustür und im Siebengebirge, sondern auch im Rhein-Sieg-Kreis, in Nordrhein-Westfalen und deutschlandweit. Und bei Bedarf mit freiwilligen Kräften auch weltweit in der Schnell-Einsatz-Gruppe-Waser-Ausland (SEEWA).

Die Gruppen vor Ort sind die Bergungsgruppe als Schnell-Einsatz-Einheit, die Fachgruppe Notversorgung & Notinstandsetzung für ein breites Aufgabenspektrum im Schadenfall, die Fachgruppe Wassergefahren für Hochwasser- und Rettungseinsätze am und auf dem Wasser und, ganz neu in Bad Honnef, der Fachtrupp Unbemannte Luftfahrzeuge für Erkundungsoperationen aus der Luft mittels einer Drohne.

Für all diese Aufgaben benötigen das THW Personal (m/w/d) im Alter von 18 bis 55 Jahren.

Haben Sie Lust uns dabei zu unterstützen? Anderen Menschen in Not kompetent zu helfen?

Dann besuchen Sie uns doch einfach vor Ort und machen sich ein Bild von uns. Immer freitags von 19:00 bis 22:00 Uhr findet unser Ausbildungsabend in der Quellenstraße 2 in 53604 Bad Honnef statt.

Bitte melden Sie sich vorab bei uns an, dann können wir uns Zeit für Sie nehmen, Ihre Fragen beantworten und Ihnen unsere ehrenamtliche Arbeit vorstellen.
MAIL: ov@thw-bad-honnef.de

Das Technische Hilfswerk in Bad Honnef – gemeinsam helfen im Team.

Kai Zielke, THW Bad Honnef

THW Ortsverband Bad Honnef – 50 Jahre im Dienste der Menschen

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Bad Honnef | Vor 50 Jahren, am 17. Mai 1967 bekam die Stadt Bad Honnef „ihr“ Technisches Hilfswerk. Eine kleine Schar junger Männer hatte sich zusammengefunden und stellte als erste Helferschaft den THW Ortsverband Bad Honnef auf die Beine. Grund genug, diesen Anlass nun mit einer zweitägigen Jubiläumsfeier zu begehen.

Am Freitag, 22.09., hatte das Bad Honnefer THW zunächst zu einer offiziellen Feierstunde geladen. Neben THW-Präsident Albrecht Brömme waren zahlreiche Vertreter aus Politik, Kultur und Gesellschaft sowie anderer Hilfsorganisationen, der Feuerwehr und Polizei sowie benachbarter THW-Ortsverbände der Einladung gefolgt. Mit dabei auch Helfer des Ortsverbandes Clausthal-Zellerfeld, mit dem das THW Bad Honnef seit vielen Jahren eine enge Freundschaft pflegt.

In seiner Jubiläumsansprache würdigte Präsident Brömme zunächst das Engagement der Helfer und hob die zahlreichen Einsätze des Ortsverbandes hervor. Im Anschluss blickte THW Kreisbeauftragter Stefan Wallbröhl auf die Geschichte und Geschicke des Ortsverbandes zurück. In Grußworten betonten der stellvertretende Bürgermeister von Bad Honnef, Klaus Munk, die stellvertretende Landrätin, Notburga Kunert, die Mitglieder des Bundestages Bettina Bähr-Losse und Dr. Norbert Röttgen sowie Daniel Heuser von der DLRG Eitorf ihre enge Verbundenheit zum THW.

Besonders feierlich wurde es, als mit Rolf Schmitz und Jürgen Wessel zwei Helfer für ihre langjährigen Verdienste für das THW durch Präsident Albrecht Brömme geehrt wurden. Jürgen Wessel erhielt das Ehrenzeichen des THW in Bronze, Rolf Schmitz das THW-Helferzeichen in Gold mit Kranz.

Vorführung der THW-Jugend Bad Honnef | Fotos: THW Bad Honnef

Zu feiern gab es zum Ende des kleinen Festaktes auch die Indienststellung eines neuen Fahrzeugs. Seit kurzen steht der Zweiten Bergungsgruppe des Ortsverbandes mit einem Mannschaftslastwagen (MLW IV) ein modernes Mehrzweckfahrzeug zur Verfügung.

Mit Segnung durch Diakon Paul Kirchner, einem ehemaligen Helfer der frühen Jahre im Ortsverband, und anschließender Übergabe der Kennzeichen ist das Fahrzeug nun einsatzbereit.

Am Samstag, 23.09., war die Bad Honnefer Öffentlichkeit geladen, um im Rahmen eines Tages der offenen Tür „Ihr“ THW kennenzulernen. Schon von weitem kündigte ein aus Teilen des Einsatzgerüstsystems EGS errichteter Wasserfall von einer besonderen Veranstaltung. Geboten wurde Einiges. Ausgestellt und „zum Greifen nah“ waren sämtliche Fahrzeuge und deren Ausrüstung sowie die beiden Boote. Auf besonders reges Interesse stieß ein Oldtimer. Seit Jahren pflegt der Ortsverband Clausthal-Zellerfeld ein Einsatzfahrzeug von Klöckner-Humboldt-Deutz aus den Anfangstagen des Technischen Hilfswerks. Der LKW, inzwischen über 60 Jahre alt, dient als Museumsfahrzeug und wurde erstmals in Bad Honnef präsentiert.

Für die Unterhaltung der kleinen Gäste sorgten zwei THW-Hüpfburgen und ein großer Sandhaufen. Eine Vorführung der Jugendgruppe des Ortsverbandes – präsentiert wurde ein Mauerdurchbruch mit anschließender Verletztenbergung – sowie eine Ausstellung über die Geschichte des Technischen Hilfswerks rundeten den bunten Familientag, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, ab.

Feierlich wurde es schließlich noch einmal, als THW-Geschäftsführer Marc Bujack verdiente Helfer ehrte. Yvonne Limbach und Niclas Fröse erhielten Urkunden für 10 Jahre Mitgliedschaft im THW, Heiko Weck für 25 Jahre und Arnd Olbert für 40 Jahre, Rolf Schmitz wurde zudem für seine Verdienste bei Auslandseinsätzen geehrt.

Fotos: THW Bad Honnef

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