Bad Honnef-Aegidienberg – An der CDU-Fraktionsversammlung am 23.September 2024 nahm erstmalig das neue Ratsmitglied Rudolf Schmitz aus Aegidienberg – Wülscheid teil. Schmitz folgt als persönlicher Vertreter im Wahlkreis Orscheid/Wülscheid dem langjährigen CDU–Ratsmitglied Werner Seifert nach.
Die Fraktion begrüßte Rudolf Schmitz sehr herzlich und dankte ihm für seine Bereitschaft, nach jahrzehntelanger Tätigkeit im Vorstand der CDU Aegidienberg diese neue Herausforderung anzunehmen.
Werner Seifert hatte am 22. August 2024 im Anschluss an die Bezirksausschusssitzung – deren Vorsitz er innehatte – seinen Rücktritt bekanntgegeben. Der anwesende Bürgermeister Otto Neuhoff würdigte das hohe politische Engagement von Werner Seifert über einen Zeitraum von 15 Jahren.
Werner Seifert füllte sein Amt als Ausschussvorsitzender des Bezirksausschusses Aegidienberg immer als zugewandter und ständiger Ansprechpartner für alle Gruppierungen mit viel Herzblut und Heimatverbundenheit aus. Sein Sachverstand in allen politischen Fragen, sein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger, seine Mitmenschlichkeit und seine klaren Positionen sind beeindruckend. Werner Seifert genießt daher hohe Anerkennung und Wertschätzung innerhalb der Bevölkerung und über alle Parteigrenzen hinweg.
In einer Feierrunde im Anschluss an die Ausschusssitzung waren sich alle Bezirksausschussmitglieder einig: Werner Seifert ist ein jahrelanger großartiger Gewinn für Aegidienberg.
Dankeschön an ihn!
Ein Beitrag der CDU Bad Honnef
Die Verjüngung des Stadtrats schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran…
Und es soll bitte niemand sagen: Tja, da sollen sich die Jüngeren mal besser einbringen, mehr engagieren, nänänä, selber Schuld. Nein: Die Jüngeren stellen derzeit meist das eigene Leben auf den Kopf, damit sie irgendwie die Kinder betreut kriegen und im Job nicht gesagt bekommen: „Tja, wo hatten Sie da wieder Ihren Kopf? Naja, jetzt ist auch egal…“
Diese kleine Stadt ist einfach ein wunderbares kleines Experiment für das, wie es in fünf bis zehn Jahren generell und überall aussehen wird. Das ist zwar ein deutschlandweiter Trend, aber die handfesten Probleme wie Kinderbetreuung und Qualität der Schulen werden vor Ort gelöst.
Oder eben nicht.