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Honnef heute - Presse, Nachrichten, News > Alle Artikel > Rhein-Sieg-Kreis > Bröckemännche-Preis 2021 für Horst Burbulla
Rhein-Sieg-Kreis

Bröckemännche-Preis 2021 für Horst Burbulla

Letztes Update: 14.01.2021
Honnef heute
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7 Min Lesezeit
Horst Burbulla Pressefoto
Horst Burbulla | Foto: Foto: Sean Alami
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Bonn/Rhein-Sieg – Der Initiator des Aire-Projektes, Unternehmer und Oscar-Preisträger Horst Burbulla erhält den diesjährigen Bröckemännche-Preis. Das hat der Bonner Medien-Club, die Vereinigung von rund 250 Journalisten und Kommunikationsverantwortlichen, heute bekanntgegeben. Die Preisverleihung wird in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht im Rahmen eines Neujahrsempfangs stattfinden können, sondern Herrn Burbulla im Februar persönlich übergeben und in einer anschließenden Online-Feier begangen.

Horst Burbulla (Jahrgang 1959) lege einen Grad an Eigenständigkeit an den Tag, der heute nur noch selten zu finden sei, sagt der Vorsitzende des Bonner Medien-Clubs, Dr. Andreas Archut. Dass er beharrlich seine Ziele verfolgt, habe der Preisträger bereits vor mehr als drei Jahrzehnten unter Beweis gestellt, als er erstmals für eine Filmproduktion ein System bestehend aus Kamerakran und Teleskoparm baute. Die von ihm entwickelten Kamera-Teleskopkräne haben sich in internationalen Filmproduktionen durchgesetzt und wurden 2005 „geadelt“, als Burbulla dafür den berühmten Filmpreis „Oscar“ in der Kategorie Technik erhielt.

In Bonn hat der Unternehmer zuletzt vor allem durch sein Bemühen um einen Veranstaltungsturm namens „Aire“ von sich reden gemacht. „Für die einen ist das Aire-Projekt ein `wahnhaftes Vorhaben´, für die anderen ein `ambitioniertes Projekt`“, sagt Dr. Archut. Horst Burbulla habe damit Bröckemännche-Qualitäten bewiesen und sei damit im besten platonischen Sinne unterwegs. Plato sagte einst: „Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Misserfolg: es jedem recht machen zu wollen.“

Der Eventturm „Aire“ soll nach dem Willen seines Initiators auf 166 Metern Höhe einen Konzertsaal nach Vorbild eines klassischen Amphitheaters mit 1.100 Sitzplätzen und einer drehbaren Bühne erhalten. Der Saal soll von einem fünf Meter breiten Ring mit Bar, Lobby und Restaurant, darunter einer Aussichtsplattform mit Blick aufs Rheintal und bis nach Koblenz und Köln umschlossen werden. Als möglichen Standort hat Burbulla einen Parkplatz am Bonner Rheinufer zwischen Posttower und Langem Eugen ausgewählt.

Eine visionäre Idee wie das Turmprojekt Aire zu verfolgen, habe vielfältige Folgen für Burbulla persönlich gehabt. Dr. Archut sagt: „Trotz aller Widerstände gegen sein Projekt hält er beharrlich an der Idee fest und zeigt mit großem persönlichen und auch finanziellen Einsatz, wie man ‚wider den Stachel löckt‘, Mut zum Unkonventionellen hat und gegen den Strom schwimmen kann – Bröckemännche-Qualitäten im allerbesten Sinne!“ Wer den Bröckemännche-Preis erhält, entscheidet jedes Jahr der Vorstand des BMC. Alle Mitglieder und auch alle bisherigen Preisträger können Vorschläge einreichen.

 

Über den Bonner Medien-Club

Der Bonner Medien-Club ist die Vereinigung von mehr als 200 Mitgliedern, die als Journalisten und Pressesprecher in Bonn oder der Region leben und/oder arbeiten. Zweck des BMC ist die Pflege der Beziehungen seiner Mitglieder untereinander und zu den Behörden, Institutionen und anderen Einrichtungen des öffentlichen Lebens in der Region. Der BMC veranstaltet Hintergrundgespräche mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie Hausbesuche bei Einrichtungen in Bonn und Umgebung.

Über das Bröckemännche

Namensgeber des Bröckemännche-Preises ist eine Sandsteinfigur an der Bonner Kennedybrücke, deren Miniaturausgabe jährlich als Preis verliehen wird. Das Bröckemännche wurde ursprünglich von den Bonnern am Beueler Brückenkopf der ersten Bonner Rheinbrücke installiert. Es hält sein Hinterteil ins Rechtsrheinische und streckt den Bewohnern die Zunge heraus. Hintergrund war die Tatsache, dass das damals noch unabhängige Beuel kurz vor der Fertigstellung der Brücke seine Beteiligung an den Baukosten zurückzog. Die Bonner hatten daher die gesamten Kosten zu tragen und setzten dem Beueler „Verrat“ mit dem Bröckemännche ein ganz besonderes Denkmal. Die Brücke wurde im zweiten Weltkrieg zerstört, das Bröckemännche konnte jedoch aus den Trümmern geborgen werden und erhielt in den 50-er Jahren eine neue Ausrichtung als „Gruß“ an das mit Bonn um den Regierungssitz konkurrierende Frankfurt am Main. Es gibt Stimmen, die nach der Hauptstadtentscheidung des Deutschen Bundestags wiederum eine Neuausrichtung des steinernen Männchens Richtung Nordosten befürworten. Dies ist jedoch bislang nicht geschehen.

Der Bröckemännche-Preis des Bonner Medien-Clubs richtet sich an Menschen, die im Sinne der Symbolik des Sandstein-Männchens wirken: mutig, kritisch, ironisch, direkt und eben nicht so, wie jeder andere auch. Zu den prominenten Preisträgern der 1999 erstmals vergebenen Auszeichnung gehören Unternehmer Dr. Hans Riegel (Haribo), Bundesminister a.D. Wolfgang Clement und Beethovenfest-Intendantin Prof. Dr. Nike Wagner. Der letztjährige Preisträger war Ludwig van Beethoven, der anlässlich seines 250. Geburtstags geehrt wurde.

Über den Preisträger

Der Unternehmer und Maschinenbauer Horst Burbulla wurde 1959 in Polen geboren und kam mit seiner Familie im Alter von 7 Jahren ins Rheinland. Zunächst arbeitete er als Krankenpfleger im Bonner Universitätsklinikum, bevor er 1985 mit Unterstützung der Filmstiftung NRW seinen ersten Spielfilm realisierte. Im Verlauf der Dreharbeiten entwickelte er den Protoypen eines neuartigen Kamerakransystems mit Teleskop-Mechanismus, das 1988 erstmals in einer Hollywood-Produktion zum Einsatz kam.

Seit 1990 fertigt Burbullas Unternehmen in Pilsen unterschiedliche Varianten des Systems unter dem Namen „Technocrane“. Ungezählte Film- und TV-Produktionen weltweit nutzen Burbullas Kamerakransystem, darunter Blockbuster wie „Avatar“, die „Harry Potter“-Verfilmungen, die „James Bond“-Reihe oder aktuell die „Herr der Ringe“-Serie von Amazon. Aber auch TV-Shows wie „Wer wird Millionär?“ oder die tägliche Nachrichtensendung „RTL Aktuell“ kommt nicht ohne Technocrane aus. 2005 wurde Burbulla für seine Erfindung mit einem Oscar ausgezeichnet.
Vergangenen Herbst bekam er von der Fernseh- und Kinotechnischen Gesellschaft (FKTG) die Oskar-Messter-Medaille für herausragende Innovationen in der Medienbranche verliehen. Horst Burbulla ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Mit seiner Familie lebt er in Bonn ganz in der Nähe seines Lieblingsortes, dem Poppelsdorfer Schloss.

(A.A.)

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