Der Leserbrief von Herrn R. Limbach kann nicht unwidersprochen bleiben, er wünscht sich einen anderen Ton, objektive Information und weniger Unterstellungen. Da wirkt sein Leserbrief gleich als negatives Musterbeispiel.
Da der Leserbrief insgesamt den Geist der CDU wiedergibt und in Teilen abgeschrieben ist, könnte man zur Tagesordnung übergehen. Doch so leicht will ich Herrn Limbach nicht entkommen lassen.
Herr Limbach unterstellt mir und Dr. Geisler unfaire, unehrliche, lückenhafte und unsachgemäße Informationen veröffentlicht zu haben.
Dafür bleibt er jeden Beweis schuldig.
Weiter versteigt er sich zu der indirekten Behauptung, wir versuchten die Bürger zu manipulieren und zu falschen Entscheidungen zu veranlassen.
Das ist falsch, ehrverletzend und spekulativ, mit seinen Behauptungen macht er genau das, was er meint an meinen und Dr. Geislers Veröffentlichungen beanstanden zu müssen.
Sofern Herr Limbach meint, uns Überheblichkeit unterstellen zu müssen, erlaube ich mir den Hinweis, dass wir insoweit Anleihen bei der CDU Stadtratsfraktion, der Jungen Union, der Seniorenvertretung der CDU und der Verwaltung der Stadt Bad Honnef genommen haben. Die Mahnungen von Herrn Limbach mögen berechtigt sein, sie sind aber an die falsche Adresse gerichtet.
K. Merten