Bad Honnef – Während die Aranka bereits auf Grund gelaufen ist, beeinflusst das Niedrigwasser seit jetzt auch das deutsche Bildungswesen – zumindest auf der Insel Nonnenwerth. Seit heute kann die Fähre, die täglich hunderte Schülerinnen und Schüler transportiert, nicht mehr übersetzen.
Schulleitung und Pädagogen sind besorgt, suchen nach Lösungen. So sollen in Bad Honnef und in Remagen Ersatzräume gefunden werden. Außerdem soll in dieser Woche ein Ausflugstag stattfinden. Im Januar 2018 war wegen Hochwassers der Fährbetrieb nicht möglich.
Wie es weitergeht, ist ungewiss. Regen ist nicht in Sicht.