Bad Honnef – Stefan Krämer, der im Juli 2019 das Traineramt beim Drittligisten FC Magdeburg antrat, ist seit heute seinen Job wieder los. Der Verein stellte ihn mit sofortiger Wirkung frei.
Mario Kallnik,Geschäftsführer des 1. FC Magdeburg: „In Analyse der großen Leistungsschwankungen unserer Mannschaft in der Vorrunde sehen wir unsere Entwicklungsziele gefährdet.“
Stefan Krämer stand in 20 Drittliga-Spielen, einer Partie im DFB-Pokal sowie vier Spielen im Landespokal von Sachsen-Anhalt für den 1. FC Magdeburg an der Seitenlinie. Zuvor war er Trainer in Bielefeld, Cottbus, Erfurt und KFC Uerdingen. Von 2002 bis 2011 trainierte Krämer die Mannschaft von SV Roßbach/Verscheid.
Beim FV Bad Honnef spielte der gebürtige Mainzer in der damaligen Oberliga Nordrhein auf dem linken Flügel.
Auf Facebook meldeten sich umgehend Krämer-Fans, die ihn gerne wieder als Trainer in Cottbus sähen. Er wäre ein super Trainer für Cottbus, und vor allem hätten ihn die Fans dort gemocht.
Gut bekannt mit Krämer, der auch heute noch Spiele des HFV besucht, ist Axel Schmidt, Chef von Intersport Bad Honnef. Schmidt wechselte 1984 vom FV Bad Honnef nach Uerdingen und spielte bei der damaligen Bayer-Werkself unter Trainer Kalli Feldkamp und neben den Funkel-Geschwistern Friedhelm und Wolfgang, sowie Matthias Herget und Wolfgang Schäfer.
Intersport Axel Schmidt ist Sponsor des Come Together Cups, der Montagabend, 23.12., ab 18 Uhr in der Rheinbreitbacher Tennishalle ausgetragen wird.
Foto: Robert Bajela
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