Deutschland – Bei politischen Wahlentscheidungen spielen die sozialen Medien in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle. Dies ergibt die neue Studie „Wie wir wirklich leben“ von Philip Morris und dem Rheingold Institut.
Demnach stimmten bei der Frage „Welche der folgenden Informationsangebote nutzen Sie, bevor Sie Ihre Wahlentscheidung treffen?“ nur 30 Prozent der 18 bis 34-jährigen Befragten zu, dass sie die Sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram etc. nutzen würden, 18 Prozent der Altersgruppe 35 bis 54 Jahre und 10 Prozent der Ü55-Jährigen.
Über 50 Prozent der Altersgruppen gaben an, dass sie mediale Berichterstattung nutzen, bevor sie eine Wahlentscheidung treffen. Die größte Rolle bei allen Befragten spielen der Studie nach die Wahlprogramme.