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Siebengebirge/Köln – Dass Bad Honnef bei Rhöndorf in vielen Bereichen weit vorn liegt, dürfte den meisten bekannt sein. Im Karneval ist die Badestadt ohnehin erste Sahne. Aber auch im Kölner Karneval liegen die Jecken aus dem Siebengebirge, einschließlich ihrer Gastronomie, vorn.
Fastelovend, wenn Dräum widder blöhe!
Vor Kurzem wurde das Geheimnis um das Kölner Dreigestirn gelüftet. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte stellt die StattGarde Colonia Ahoj e.V. die Tollitäten. Eine Woche vor der offiziellen Kundgabe, verwöhnten Daniel Grewe und sein Team vom Einkehrhaus Weidmannsruh als Kombüse der Stattgarde die Teilnehmer des „Nickabends“. Hauptgast war Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Die hatte bei der leckeren Speise keine Chance, die Wahl des Dreigestirns nicht abzunicken.
Der sogenannte „Nickabend“ findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Traditionell werden die auserwählten Dreigestirn-Jecken der Oberbürgermeisterin oder dem Oberbürgermeister vorgestellt, die dann das letzte Wort haben und durch Abnicken das Dreigestirn bestätigen.
Hendrik und Daniel vom Einkehrhaus-Team hatten ein auf die 3 abgestimmtes 3-Gänge-Menü kreiert und so kulinarisch dazu beigetragen, dass aus dem „bewerbenden Dreigestirn“ das designierte Dreigestirn der kommenden Session wird. Hendrik: „Es war wie „Kochen bei Freunden“.
Daniel Grewe: „Lieber (Prinz) René, lieber (Bauer) Michael, liebe/r (Jungfrau Marlies)! Wir wünschen Euch eine unvergessliche Session und freuen uns, mit Euch in der kommenden Session Fastelovend zu fiere!“