
Bad Honnef | Da wird ein ganzes Jahr gut gewirtschaftet und dann das: 4.000 Euro muss Bad Honnefs jecke Vorzeigegesellschaft Halt Pol für einen 1.80 Meter hohen Schutzzaun hinterm Hontes hinblättern. Der soll nicht in Konkurrenz zum Monument in den Rhöndorfer Weinbergen aufgestellt werden, sondern sogenannte „Wildpinkler“ auf Distanz halten.
Auf der Jahreshauptversammlung der Karnevalsgesellschaft sorgte diese Information vom Präsidenten Jörg Pütz dennoch eher für Belustigung, vielleicht auch, weil nicht jeder Zaun zum Schutz vor 95 Prozent Wasser aufgestellt werden darf. Bei der Optik spricht die Stadt mit. Und die erste Variante gefiel ihr nicht. Dafür die zweite.
Eine der wichtigsten Entscheidungen, die im vergangenen Jahr getroffen wurde, war der Kaufvertrag des Hontes im Februar. 65.000 Euro musste der Verein dafür berappen, die Hälfte konnte Mittels kleiner und großer Spenden beglichen werden. „Das hätte ich nicht gedacht, dass wir so viel zusammenbekommen“, zeigte sich der Vorsitzende stolz. Weiter …
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