Bad Honnef – Die IUBH Internationale Hochschule und die Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV) starten eine Kooperation im Bereich Fernstudium: Beide Partner werden im Rahmen der Studien- und Berufsvorbereitung der Profifußballer zukünftig eng zusammenarbeiten. Heinz Niggemeier, Bildungskoordinator VDV, Lars Kindgen, Geschäftsführer VDV, Prof. Dr. Kurt Jeschke, Prorektor IUBH Corporate, und Jan Wurdak, Projektleiter IUBH Corporate, unterzeichneten die Kooperation am Sitz der VDV in Wedau/Duisburg.
Sportliche und berufliche Karriere im Onlinestudium verbinden
Vertragsfußballspieler trainieren in der Regel sechs Tage pro Woche, dazu kommen zahlreiche Verpflichtungen wie Heim- und Auswärtsspiele, Taktikschulungen oder medizinische Betreuung. Ein Präsenzstudium ist in diesem Lebensmodell fast unmöglich zu realisieren. Die Kooperation mit der IUBH ermöglicht den Fußballern künftig, ihre sportliche Karriere zu verfolgen und gleichzeitig einen akademischen Abschluss zu erzielen. Durch Online-Tutorien, Vodcasts und interaktiven E-Books sowie weltweit ablegbaren Online-Klausuren können die Sportler Studium und Training optimal vereinbaren. Das Studium passt sich flexibel den Studierenden an: Die Athleten können zwischen über 60 Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen und unterschiedlichen Zeitmodellen wählen.
„Für unsere Mitglieder sind die Studienbedingungen an der IUBH ideal. Die flexiblen Inhalte, die Betreuung und die Verfügbarkeit der Materialien überzeugen. Zudem ist die Möglichkeit, von überall Prüfungen online abzulegen, ein großer Pluspunkt“, erklärt Heinz Niggemeier, Bildungskoordinator Spielergewerkschaft VDV.
Verena Schweers: Fußballnationalspielerin – und FS-Studierende
Auch Verena Schweers, Abwehrspielerin in der Deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen, absolviert ein Fernstudium an der IUBH: „Ich habe mich für ein Studium an der IUBH entschieden, weil ich meinen Alltag dadurch selbst und flexibel gestalten und die Online-Klausuren egal wo und wann ablegen kann. Durch den Sport bin ich viel unterwegs, deshalb hat sich für mich nur ein Fernstudium angeboten.“ Für ihr Leben nach der Fußball-Karriere kann sich die 30-Jährige, die eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen hat, nicht vorstellen, von „9 to 5“ im Büro zu sitzen. Deshalb baut sie sich mit ihrem Fernstudium der Sozialen Arbeit ein zweites Standbein im sozialen Bereich auf, um ihre Erfahrung aus dem Sport an Kinder und Jugendliche weitergeben zu können.