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Kinder der Löwenburgschule lernten das Projekt „Notinsel“ kennen

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Bad Honnef – Ein sehr sinnvolles Projekt verantwortet das Bündnis für Familie in Bad Honnef: Die Notinsel.

Dr. Sabine Grunthal, Apothekerin der Brunnenapotheke, erklärte heute Erstklässlern der Löwenburgschule geduldig, was das Notinselzeichen so besonders macht und wieso es bei ihnen in der Apotheke vorne gut sichtbar an der Scheibe klebt. So können Kinder in Not sofort erkennen, wo sie Hilfe bekommen, zum Beispiel wenn sie zu Hause einmal nicht in die Wohnung kommen, sie den Bus verpasst haben oder irgendeine Gefahr droht.

Auch ein aufgeschürftes Knie wird bei den Notinsel-Partnern in Bad Honnef versorgt oder ein Wespenstich.

„Es gibt zahlreiche Gründe, wieso sich ein Kind unsicher fühlen kann. De facto passiert das
in Bad Honnef natürlich selten. Es geht aber um das Grundgefühl: Hier bist du sicher, hier
wird dir geholfen. Es gibt Kindern, aber natürlich auch Eltern, ein gutes Gefühl. Ich hab auch den Eindruck, dass die Notinel-Partner gerne ihre Hilfe anbieten,“ erklärt Laura Solzbacher, Vorsitzende des Bündnis für Familie.

Geschäfte, die mitmachen möchten, können sich unter info@familie-bad-honnef.de melden.

 

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