Bad Honnef – Die Arbeiten im und am Kurhaus gehen voran. Gute Fortschritte seien erzielt worden, so die Stadt. Eine nächste spektakuläre Phase deutet sich an. Das Kurhaus muss außen komplett eingerüstet und verhüllt werden, um das Gebäude beim Abtragen des Daches vor Regen zu schützen. – Déjà-vu: Vor knapp zwei Jahren wurde stadtmarkentechnisch die Rhöndorfer Kapelle verhüllt.
Bereits erledigt ist die brandschutztechnische Ertüchtigung der Kellerdecke. Das war eine der Maßnahmen, die für die späteren Gäste nicht sichtbar sein wird. Die Theke im Foyer ist bereits abgerissen. Der Bereich der Essensausgabe wird neu gestaltet. Die barrierefreie Toilette wird in den unteren Bereich verlegt. Die Besucher können einen Aufzug nutzen, der zur Toilette und zur Garderobe führt.
Die Mauern im Kellergeschoss sind bereits freigelegt. Hier wird es die zweite barrierefreie Toilette geben. Eine der vorhandenen Künstlergarderoben bleibt erhalten. Im Keller wird vor allem die Ausstattung für die Gastronomie erweitert. Dort werden Küchenkühlung, Getränkekühlung, Geschirrraum und Kellnerumkleide eingerichtet.
Wie sah die Baustelle Kurhaus eigentlich vor zwei Monaten noch aus? Jörg Sudmann vom Technischen Gebäudemanagement der Stadt Bad Honnef führte uns durch das Gebäude.