KLJB auf der Internationalen Grünen Woche 2017
Bad Honnef-Rhöndorf: 19. Januar 2017. Zum 44. Mal ist die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zu Gast. Mit dem diesjährigen Schwerpunktthema „Was zu melden! Jugendbeteiligung in der ländlichen Entwicklung“ präsentiert sich der Jugendverband auf der weltgrößten Messe für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau.
Die KLJB ist mit zwei Messeständen in den Hallen 4.2. und 23a vertreten. „An unserem Stand in der Halle 4.2 wollen wir mit einer interaktiven Fotoaktion die Besucherinnen und Besucher dazu einladen, ihre Wünsche, Forderungen und Ideen für Jugendbeteiligung zum Ausdruck zu bringen“, erklärt Tobias Müller, KLJB-Bundesvorsitzender. Mit weiteren kreativen Standelementen, soll das Thema den Gästen in lockerer Atmosphäre bewusst gemacht werden. „Als demokratischer Jugendverband und auch in Hinblick auf die Bundestagswahlen in diesem Jahr, wollen wir mit unserem Thema die Aktualität und die Notwendigkeit einer funktionierenden Jugendbeteiligung in den ländlichen Räumen betonen.“ In der Halle 23a stellt die KLJB gemeinsam mit der Evangelische Jugend in ländlichen Räumen (ejl) spannende Projektbeispiele aus den beiden Verbänden dar und ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern, selbst Projekte aus der Jugendbeteiligung durchspielen und sich den bestehenden Herausforderungen zu stellen.
Doch nicht nur an ihrem Messestand wird die KLJB auf sich aufmerksam machen: Im Rahmen des 10. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung des Bundeslandwirtschaftsministerium wird eine Begleitveranstaltung der katholischen und evangelischen Landjugendverbände angeboten. Die Teilnehmenden gehen dort der Frage nach: „Was brauchen junge Menschen, um in ländlichen Regionen zu bleiben oder dort hinzuziehen?“
Ökumenischer Gottesdienst und Landjugendempfang
Auch in diesem Jahr richten die konfessionellen Landjugendverbände KLJB und die Evangelische Jugend in ländlichen Räumen (ejl) einen ökumenischen Gottesdienst mit anschließendem Landjugendempfang aus. Hierbei werden mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet.
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