Siegburg – Pech hatte ein 37-jähriger Mann, der meinte, er könne auf dem Siegburger Bahnhof folgenlos vor Beamt:innen der Bundespolizei auf den Boden spucken.
Bei der Überprüfung der Personalien kam heraus, dass wegen u.a. fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr und vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis noch ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Köln über etwa 4000 Euro bzw. einer Ersatzfreiheitsstrafe von 136 Tagen offen war.
Die Einsatzkräfte nahmen den Gesuchten fest und fanden bei der Durchsuchung drei Verschlusstütchen mit Amphetaminen auf. Nun sitz er vorerst in der Justizvollzugsanstalt in Siegburg.