Bad Honnef – Bei einem Ereignis wie dem Großbrand gestern Abend in Rommersdorf glühen “naturgemäß” die Info-Kanäle der sozialen Medien. Die Richtigkeit der Inhalte ist schwer zu überprüfen – auch wenn die Verantwortlichen der unterschiedlichen Gruppen es versuchten.
Bürgermeister Otto Neuhoff wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Freiwillige Feuerwehr, die Stadt Bad Honnef und die lokalen Medien mit ihrer schnellen Arbeit dazu beigetragen hätten, dass wichtige Informationen wie etwa die vorübergehende amtliche Warnung der Bevölkerung und Berichte vom Einsatzgeschehen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt erreichten.

„Einmal mehr hat sich gezeigt, wie wichtig schnelle und richtige Informationen aus verlässlichen Quellen sind. So kursierten etwa bei Facebook Gerüchte und Falschmeldungen, die – sei es beabsichtigt oder nicht – bei einigen Nutzerinnen und Nutzern zur Verunsicherung geführt haben“, resümiert der Bürgermeister: „Wir können rückblickend nur unsere Empfehlung wiederholen: Nutzen und vertrauen Sie in derartigen Situationen, in denen Sie eine Gefahr für sich oder andere vermuten, bitte ausschließlich Informationen der offiziellen Kanäle zum Beispiel von Feuerwehr, Stadt oder Kreis sowie den journalistischen Berichten der ihnen bekannten lokalen Medien.“
Kaum einfacher als bei der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef könnte es sein, während und nach Einsätzen verlässliche und ausführliche Informationen über das Einsatzgeschehen zu bekommen. Pressesprecher Björn Haupt ist ein geduldiger, äußerst kompetenter, serviceorientierter Kommunikationspartner, bei dem man nicht lange auf Antworten warten muss. – Grundsätzlich ist medientechnisch die Kooperationen mit den Bad Honnefer Hilfs- und Rettungsorganisationen hervorragend. Auch dafür einmal: Danke!