Königswinter. Gute Nachrichten vom Rhein: Der bei Königswinter auf Grund gesetzte Frachter wurde gestern teilweise entladen und liegt jetzt in einer Werft zur Reparatur. Er sei erheblich beschädigt, teilt die Wasserschutzpolizei mit. Der ebenfalls an dem Unglück beteiligte Tanker konnte bereits früher seine Fahrt fortsetzen. Nach wie vor ist die Ursache für das Schiffsunglück nicht bekannt.
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Freitagmorgen kollidierten in Höhe Königswinter ein mit Xylol befüllter Tanker und ein mit Tonerde beladener Frachter. Das Leck geschlagene Schiff wurde bewusst an die Ufernähe gesteuert und lief dort auf Grund. Ein Verkehrsbehinderung auf dem Rhein konnte durch dieses Manöver verhindert werden.
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