IUBH

IUBH Alumni Awards: Gewinner stehen fest

Bad Honnef – Die IUBH Internationale Hochschule, mit über 35.000 Studierenden eine der größten Hochschulen Deutschlands, vergibt in diesem Jahr erstmalig ihren Alumni Award für außergewöhnliche Absolventenkarrieren, unternehmerische Erfolge sowie digitale Bildungsprojekte. Heute wurden die Gewinner bekannt gegeben: Das Start-up SABA Hospitality, das die Kommunikation zwischen Gästen und Hotels revolutionieren möchte, eine alleinerziehende junge Mutter, die es auf dem dritten Bildungsweg bis zur Leitungsfunktion in einer männerdominierten Branche geschafft hat sowie eine MBA-Absolventin, die sich intensiv für soziale Projekte der digitalen Bildung einsetzt. Die diesjährigen Awards werden 2021 während der „IUBH Alumni Reunion“ in Bad Honnef verliehen werden.

„Die hohe Anzahl und Qualität der Nominierungen freut uns sehr – wir sind sehr stolz auf die Erfolge unserer Graduierten, die wir mit den Alumni Awards erstmals öffentlich würdigen können,“ so Jurymitglied und IUBH Rektor Prof. Dr. Peter Thuy. Die drei Gewinner aus den Kategorien „Professional Success“, „Entrepreneurial Award“ und „Digital Education Development“ hätten sich durch herausragende Errungenschaften und Leistungen qualifiziert:

SABA Hospitality: Entrepreneurial Award für innovative Geschäftsmodelle

Die 2018 gegründete Gastkommunikationsplattform SABA Hospitality der zwei IUBH Absolventen Alexander Wessels und Stefan Renziehausen (Jahrgang 2008) erhält den diesjährigen Entrepreneurial Award. „Die Idee hinter SABA steht für die Transformation zur Nutzung neuer Technologien in einer stark von klassischen Geschäftsmodellen geprägten Branche und treibt damit die Digitalisierung in der Hotellerie voran. Mit Kunden in 23 Ländern innerhalb von nur zwei Jahren kann SABA Hospitality bereits große Erfolge aufweisen. Die Expansion in weitere große Märkte wie Europa und den Nahen Osten verspricht auch ein hohes Wachstum für die Zukunft“, so die Begründung der Jury. SABA Hospitality erhielt bereits mehrere Innovationspreise, unter anderem den E20X People’s Choice Award auf der HITEC in Minneapolis 2019, der weltweit wichtigsten Technologiemesse für das Gastgewerbe.

Rita Schmidt: Professional Success Award für besondere berufliche Leistungen

Mit 17 Mutter geworden, dann über den Abschluss an der Abendschule hin zum BWL-Abschluss 2019 an der IUBH – und von dort aus weiter zur Leiterin Qualitäts- & Managementsystem bei einem Logistikdienstleister: Das zeichnet die Karriere der diesjährigen Preisträgerin für Professional Success aus. Mit ihrem Werdegang schaffte es Rita Schmidt als erste Frau in 90 Jahren Firmengeschichte der Ultra – Brag AG in die Leitungsposition Qualität & Managementsystem. „Gerade im Hinblick auf unsere IUBH Kernaspekte Flexibilität und Equality möchten wir Rita Schmidts außergewöhnlichen Werdegang von der Abendschule hin zur Leitungsfunktion in einer männerdominierten Branche honorieren,“ so die Jury.

Alumni Award Gewinnerin Nina Schwarting freut sich über die Auszeichnung (Quelle: privat).

Nina Schwarting: Digital Education Development Award für die Weiterentwicklung der Digitalisierung von Bildung

Die Gewinnerin Nina Schwarting, IUBH-Absolventin von 2014, setzt sich neben ihrer Position als Senior Manager Digital Learning bei der Otto Group seit zehn Jahren für Projekte im Bereich Digitale Bildung ein – u.a. bei ReDI School of Digital Integration, das digitale Kompetenzen für junge Geflüchtete fördert, oder mit ihrem sozialen Start-up Cr8, das sich seit Start der Coronapandemie mit digitalen Lernstrategien für Schulen auseinandersetzt. „Durch den Corona-Lockdown an den Schulen hat sich Nina Schwarting mit ihrer digitalen Expertise umgehend auf die Soforthilfe fokussiert. Mit ihrem innovativen Ansatz des digitalen Lernens mit Cr8 leistet sie einen wichtigen Beitrag, die Anforderungen der Zukunft in die Bildung zu übertragen“, begründet die Jury ihre Entscheidung.
Die Jury ist mit folgenden Mitgliedern besetzt: Prof. Dr. Peter Thuy, Rektor, Prof. Dr. Claudia Bornemeyer, Mitglied des Rektorats, Thorsten Bald, Mitglied der Geschäftsleitung.

LEO-Club überreicht digitales Funkgerät an DLRG Bad Honnef-Unkel

Bad Honnef – Schöne Überraschung für die DLRG Ortsgruppe Bad Honnef-Unkel. Heute bekam sie zwischen WSVH-Clubhaus und Bootsanleger vom Leo-Club ein neues digitales Sprechfunkgerät überreicht. Den Kontakt zu den Rettungsschwimmern stellte IUBH-Student Sebastian Tim Relewicz her, der schon viele Jahre DLRG-Mitglied ist – zunächst in Diez und jetzt in Bad Honnef.

Der Leo-Club Bad Honnef ist eine eigenständige Jugendorganisation des Lions Clubs. Es handelt sich dabei um einen Wohltätigkeitsclub, der von jungen IUBH-Studentinnen und Studenten betrieben wird. Zurzeit zählt er rund 60 Mitglieder.

Soziale Arbeit: „Volles Engagement, geringe Anerkennung“:

Bad Honnef – Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie für die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Online-Erhebung* mit rund 2.000 Beschäftigten aus der Sozialen Arbeit. Die ersten Trends der von Prof. Dr. Christina Buschle und Prof. Dr. Nikolaus Meyer durchgeführten Studie machen deutlich: Zwei von drei Befragten geben an, dass Schutzausrüstung am Arbeitsplatz fehlt und sie sich in ihrer Tätigkeit gesellschaftlich nicht ausreichend anerkannt fühlen. Zudem erwartet die Mehrheit der Befragten, dass sich die Folgen von Corona in der Sozialen Arbeit erst in den kommenden Wochen und Monaten abzeichnen werden.

Die Corona-Pandemie verschärft die Arbeitssituation

Die Arbeit hat sich für 43% der Befragten im Verlauf der Corona-Pandemie verdichtet und bisher geltende professionelle Standards haben sich verändert. Gerade Institutionen des Kinderschutzes wie das Jugendamt nehmen laut der Studie eine deutliche Abnahme des Kontakts von Angesicht zu Angesicht wahr, wohingegen die Kontaktaufnahme per Telefon, Mail und Messenger angestiegen ist. Diese Entwicklung kritisieren die Befragten aus Jugendämtern, Wohnungsnotfallhilfe sowie Elementarbildung besonders scharf, da sie den betroffenen Menschen nicht gerecht werde. „Weil wichtige Struktur- und Stützelemente des alltäglichen Lebens im Zuge des Lockdowns wegbrechen, gehen viele Befragte von einer zunehmenden Verschärfung der Lebenssituation ihrer Klientinnen und Klienten aus“, so Meyer. „Das wiederum hätte zur Folge, dass die eigentliche Mehrarbeit noch auf uns zurollt.“

Die Befragten rechnen dementsprechend damit, dass das Ausmaß der Corona-Pandemie die Soziale Arbeit erst in den kommenden Monaten treffen wird, 55% gehen dabei von einer stärkeren Nachfrage bei den spezifischen Angeboten der Sozialen Arbeit (z.B. für wohnungslose Menschen und solche mit psychischen Erkrankungen) aus.

Schutzausrüstung für Mitarbeitende fehlt

Gleichzeitig wird deutlich: Vorgaben wie 1,5 Meter Abstand zum Eigenschutz sind nur für die Hälfte der Befragten zu realisieren. Parallel fehlt für Zweidrittel (70%) zum Befragungszeitpunkt Schutzausrüstung (vornehmlich persönliche Schutzausrüstung wie Mundschutz und/oder Desinfektionsmittel). Dennoch arbeiten über 60% der Befragten in den Einrichtungen weiterhin direkt mit ihren Adressatinnen und Adressaten.

Nur ein Drittel der Befragten ist mit der gesellschaftlichen Anerkennung zufrieden

Auch wenn die Tätigkeit für 55% nach eigenen Aussagen offiziell als systemrelevant eingestuft wurde, erleben die Befragten die Anerkennung durch die Gesellschaft weiterhin als gering. Nur 38% sind mit der aktuellen Anerkennung ihrer Tätigkeit zufrieden. Ergänzend dazu zeigt sich in den offenen Antworten: Bei denjenigen, die durch die Betreuung der eigenen Kinder doppelt belastet sind, wiegt die fehlende gesellschaftliche Anerkennung besonders schwer. „Hier wird aus Perspektive der Beschäftigten die gesellschaftliche und politische Geringschätzung der Sozialen Arbeit überdeutlich“, so Buschle.

Erste Ergebnisse werden nun in der Fachzeitschrift „Soziale Passagen“ veröffentlicht. „Wir freuen uns über die Veröffentlichung in einem anerkannten Leitmedium und die Option des Open Access, so dass alle Studienteilnehmerinnen und –teilnehmer ebenfalls die Trends einsehen können“, so Buschle und Meyer.

*Für die nicht-repräsentative Studie wurden vom 7. bis 15. April 2020 Daten zu der aktuellen Beschäftigungssituation, der Umsetzung von Hygienemaßnahmen und der Kontaktaufnahme mit den Adressatinnen und Adressaten gesammelt. Teilgenommen haben deutschlandweit rund 2.300 Beschäftigte aus der Sozialen Arbeit. 1.870 vollständig ausgefüllte Fragebögen konnten für die Berechnungen verwendet werden.

Publikation zur Studie
Buschle, C. & Meyer, N. (2020): Soziale Arbeit im Ausnahmezustand?! Professionstheoretische Forschungsnotizen zur Corona-Pandemie. Soziale Passagen (1). doi: 10.1007/s12592-020-00347-0

CHE-Ranking: IUBH schneidet als beste deutsche Hochschule ab

/

Bad Honnef – Im aktuellen CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulvergleich, erreicht die IUBH Internationale Hochschule Bestwerte. In den Fächern BWL und Soziale Arbeit gewinnt sie unter anderem in den Kategorien „Betreuung durch Lehrende“, „Allgemeine Studiensituation“ und „Praxisbezug“. Mit den meisten Siegerplätzen in insgesamt 25 Kategorien kann sie sich damit als beste deutsche Hochschule unter über 300 Mitbewerbern positionieren.

„Ein absolut tolles Ergebnis“, freut sich Prof. Dr. Peter Thuy, Rektor der IUBH. „Der große Praxisanteil sowie die enge Betreuung unserer Studierenden sind wesentliche Kernelemente unserer Philosophie. Das gute Abschneiden bestärkt uns in der Überzeugung, dass Wissenschaftsorientierung und Praxisrelevanz kein Widerspruch sind.“

Die IUBH führt in diesem Jahr folgende Kategorien unter allen deutschen Hochschulen an:

Betriebswirtschaftslehre
• Allgemeine Studiensituation
• Betreuung durch Lehrende
• Lehrangebot
• Prüfungen
• Studienorganisation

Soziale Arbeit
• Allgemeine Studiensituation
• Betreuung durch Lehrende
• Prüfungen
• Studienorganisation
• Unterstützung im Studium
• Praxisbezug

Über das CHE-Hochschulranking

Das CHE-Ranking ist mit rund 120.000 befragten Studierenden und mehr als 300 untersuchten Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen (HAW) sowie Dualen Hochschulen und Berufsakademien der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Es wird seit 1998 vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) erstellt und seit 2005 in Kooperation mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht. Primäres Ziel ist es, Studienanfänger und Hochschulwechsler über die Studienmöglichkeiten und -bedingungen in den jeweiligen Studienbereichen zu informieren. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet. Alle Ergebnisse im Detail unter: www.che.de.

IUBH-Blitzstudie: Studenten sorgen sich um ihre berufliche Zukunft

Bad Honnef – An den meisten Hochschulen in Deutschland startet in dieser Woche das Sommersemester, doch anders als sonst: mit Online-Lehre statt Vorlesung im Hörsaal. Wie nehmen Studierende diese Maßnahmen wahr? Das erfragt die aktuelle hochschulübergreifende Blitzstudie* der IUBH Internationalen Hochschule unter 7.600 Studierenden. Das Ergebnis: Zwei Drittel sehen schon vor Vorlesungsstart ihr Studium maßgeblich von der Corona-Krise betroffen, jeder zweite Student macht sich seit Corona deutlich mehr Sorgen um seine berufliche Zukunft. Dafür wird online studieren als Studienmodell attraktiver.

Viele Studierende befürchten Verzögerungen im Studium

Wegen der aktuellen Corona-Pandemie bleiben die Türen der Hochschulen auch zum Vorlesungsstart geschlossen. Die Lehre muss daher in den meisten Institutionen in kürzester Zeit auf virtuell umgestellt werden. Rund zwei von drei (62%) Studierenden machen sich Sorgen, dass diese Maßnahmen Einfluss auf ihr Studium haben – vor allem in Bezug auf Prüfungen sowie Verzögerungen im Studium. Dabei gilt: Wer Vollzeit und in Präsenz studiert, fürchtet größere Auswirkungen als Fern- oder berufsbegleitende Studierende, die ohnehin häufig mit Online-Anteil studieren.

Private Hochschulen bieten mehr Online-Maßnahmen als staatliche

Aus Sicht der Studierenden setzen private Hochschulen Maßnahmen schneller um als staatliche. Jede vierte staatliche Universität und jede fünfte staatliche Fachhochschule hat (noch) keine Maßnahmen kommuniziert, um den Studienbetrieb aufrecht zu erhalten.

53% aller Studierenden staatlicher Einrichtungen geben an, dass an ihrer Hochschule keine Online-Veranstaltungen stattfinden. Online-Seminare stehen für 34% zur Verfügung und nur 10% erhalten die Möglichkeit, Prüfungen online abzulegen. „Vor dem Hintergrund, dass die aktuelle Situation vielleicht das ganze Sommersemester betreffen wird, besteht beim Thema Prüfungsleistungen noch großer Nachholbedarf“, so Dr. Sven Schütt, Geschäftsführer der IUBH, die bereits seit Ende 2016 Online-Klausuren anbietet. Er rät zu zeitnahem Handeln, da „bei Prüfungen neben technischen auch viele administrative und juristische Rahmenbedingungen beachtet werden müssen, die eine Umsetzung verzögern können“.

Online-Studium gewinnt an Attraktivität

Besonders das Online-Studium gewinnt aufgrund seiner zeitlichen und örtlichen Flexibilität bei Präsenzstudierenden an Attraktivität. 68% wünschen sich diese Flexibilität auch in ihrem künftigen Studium. 62% erhoffen sich auch nach Ende der Corona-Krise Online-Prüfungen als Alternative zu Präsenzprüfungen. „Insgesamt zeigt dies den großen Nachholbedarf von vielen Hochschulen im Bereich der digitalen Lehre“, so Dr. Schütt.

Viele Studierende rechnen mit Auswirkungen auf ihr Berufsleben

Dass die aktuelle Situation den gewohnten Alltag stark beeinflusst, bestätigen auch die Studierenden: 87% aller Befragten stimmen der Aussage zu, dass Corona große bis sehr große Auswirkungen auf ihr Privatleben hat. Doch auch beruflich sorgen sie sich um die Folgen: 78% geben an, dass Corona große Auswirkungen auf ihre jetzige berufliche Tätigkeit hat – sind bei aktuell geschlossenen Cafés und Geschäften doch insbesondere typische Studentenjobs von der Krise betroffen. 51% machen sich nun deutlich mehr Sorgen um ihre berufliche Situation als noch vor einigen Wochen. „Eine Rezession, wie Wirtschaftsexperten sie prognostizieren, kann natürlich Folgen für Berufsanfänger haben“, so Dr. Schütt. „Es hat sich aber schon in den letzten Wirtschaftskrisen gezeigt: je besser ausgebildet, desto krisenfester der spätere Job. Studierende sollten sich also nicht entmutigen lassen.“ Gleichzeitig glauben neun von zehn Studierenden, dass die Corona-Krise das Arbeitsleben grundlegend ändern wird. Insofern birgt die Krise auch eine Chance.

*Anonymisierte Online-Umfrage mit 7.600 Studierenden (35% Präsenzstudium, 65% Fern- und berufsbegleitendes Studium); Zeitraum: 30.03.2020 – 09.04.2020; Tool: Questback

Semesterstart an der IUBH School of Business and Management

IUBH

Bad Honnef | Rund 450 Studierende haben in diesen Tagen an der IUBH School of Business and Management ihr Studium in einem der Bachelorstudiengänge Hospitality, Tourismus-, Event- und Luftverkehrsmanagement sowie Internationales Management begonnen. Zeitgleich starten auch die MBA- und Masterstudiengänge mit Spezialisierungen im internationalen Dienstleistungsmanagement.

Die Studierenden am Campus Bad Honnef wurden heute durch das Rektorat, die Campus Direktion der IUBH sowie durch die Stadt Bad Honnef begrüßt. Im Rahmen einer Orientierung mit Teambuilding-Events, zahlreichen Einführungsvorträgen und Informationen zur Campusinfrastruktur und zu Extracurricularen Angeboten werden die neuen Studierenden in den ersten beiden Wochen des Semesters an das Leben und Lernen in Bad Honnef eingeführt.

Margit Rüfner-Bahne, Campusdirektorin am Standort Bad Honnef, freute sich: „Auch im Wintersemester 2017/18 ist die IUBH auf Wachstumskurs. Unsere Studierenden profitieren von der vielfach ausgezeichneten Qualität und Innovationsstärke unserer Lehre und der Nähe zu unseren Schlüsselbranchen. Wir freuen uns besonders über die zahlreichen internationalen Studierenden, die die internationale Anerkennung unserer Hochschule bestätigen und unser Campusleben bereichern.“

Neben den regulär eingeschriebenen Studierenden nehmen auch Austauschstudierende ihr Studium an der Hochschule auf, darunter Studierende, die im Rahmen von Dual Degree Vereinbarungen einen akademischen Abschluss der IUBH anstreben. Auch sie profitieren von dem weltweiten Netzwerk der IUBH an Partnerhochschulen und Kooperationsunternehmen. So finden bereits im Oktober wieder die Career Days statt, in deren Rahmen sich zahlreiche potenzielle Arbeitgeber den Studierenden auf dem Campus präsentieren.

Auch an den Studienstandorten in Bad Reichenhall und Berlin beginnt in den kommenden Tagen das Semester, dort nehmen insgesamt rund 90 Studierende ihr Studium auf.

Unter den etwa 2.000 Studierenden der IUBH School of Business and Management sind aktuell über 85 Nationen vertreten. In den englischsprachigen Lehrveranstaltungen lernen Studierende aus ganz Deutschland gemeinsam mit ihren internationalen Kommilitonen und erwerben so wichtige Kompetenzen für ihren erfolgreichen Berufseinstieg. Für das nun beginnende Wintersemester heißt die Hochschule Studierende unter anderen aus den USA, Kanada, Ägypten, Spanien, Indien, Russland, Albanien, Zimbabwe, Bangladesch, Pakistan, Australien, China, der Ukraine, den Niederlanden, Thailand, Syrien, Ghana, Luxemburg, Kolumbien, Indonesien, Kenia, Jamaica, der Türkei, Vietnam, Rumänien, Litauen, Aserbaidschan, Bulgarien, Italien, der Tschechischen Republik, Nigeria, Frankreich und Nepal willkommen (SEL)

Foto: IUBH

Märchenhaftes Fest "der besten Management-Schule Europas"

Bad Honnef | Im zweiten Semester haben sie mit den Planungen begonnen, ein halbes Jahr später starten sie ihr großes Fest: Marie Maternus aus Bielefeld, Sascha Stadter aus Kiel, Susanne Östergren aus Schweden und Clarissa Majerus, ebenfalls aus Kiel. Und die Location, die sich die IUBH-Studentinnen und ihr Kommilitone ausgesucht haben, zählt im Siebengebirge zur ersten Adresse: Schloss Drachenburg.

Am Samstag, den 08. Juni und Sonntag, den 09. Juni 2013 geht es dort märchenhaft zu, wenn die Studierenden der School of Business and Management Bad Honnef zum Sommerfest für die ganze Familie einladen.

Ab jeweils 11:00 Uhr können sich Kinder und Erwachsene verzaubern lassen durch Theater, Musik und Gesang. „Wir nehmen unsere Besucher mit auf eine Reise in die Welt der Sagen, Prinzessinnen und Helden“, sagt Susanne Östergren. Für dieses besondere Sommerfest verwandelt sich das ganze Schloss in eine Märchenwelt. Ob Schwerter basteln, spannenden Geschichten lauschen oder im Märchenwald auf Entdeckertour gehen, für kleine und große Besucher gibt es auf Schloss Drachenburg an diesem Wochenende ein abwechslungsreiches Progamm.

Unter dem Motto „Tischlein deck dich“ ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. „Die Besucher entscheiden selbst, ob sie lieber im Schlosspark picknicken, sich mit Spezialitäten aus der Region verwöhnen lassen oder die Hexenschenke besuchen möchten“, erklären die IUBH-Studierenden. Für sie ist die Planung und Organisation des Sommerfestes Bestandteil ihres Studiums und damit so praxisnah wie nur möglich.

Schloss Drachenburg und die Studierenden der IUBH freuen sich auf zahlreiche Besucher und ein märchenhaftes Wochenende. Der Eintritt für das Sommerfest inklusive Fahrt mit der Drachenfelsbahn kostet für Erwachsene 10,00€ (ab 16), für Kinder (ab 6) 5,00€, für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei.

Abends werden die zukünftigen Event-Managerinnen Marie, Sascha, Susanne und Clarissa „drei Kreuze“ machen und hoffentlich sagen können: „Alles gelungen.“ Denn das Sommerfest zählt als Studienprojekt und wird bewertet. Begleitet werden sie dabei von Dieter Jäger, Studiengangsleiter Eventmanagement.

Apropos Susanne Östergren aus Schweden: „Wieso studieren Sie eigentlich in Bad Honnef?“

„Ganz einfach“, sagt sie, „die School of Business and Management ist die beste in ganz Europa.“

Foto: (v.l.)  Organisatoren Marie Maternus, Sascha Stadte, Susanne Östergren und Clarissa Majerus

 

UNWTO. TedQual Auditoren zu Gast an der IUBH Bad Honnef

Bad Honnef | Erstmalig in Deutschland fand an der IUBH School of Business and Management in Bad Honnef eine Tagung von Qualitätsauditoren der Vereinten Nationen Welttourismusorganisation (UNWTO) statt. In der dreitägigen Klausur wurden neue Aspekte der Qualitätsprüfung und -sicherung von Spitzenausbildung im Tourismus im globalen Maßstab diskutiert.

Da gerade im Tourismus auch umwelt- und sozialverträgliches Unternehmertum zunehmend Gewicht erhält, wurden weiterhin verbindliche Nachhaltigkeitskriterien für zukünftige Qualitätszertifizierungen von Tourismusstudiengängen an internationalen Hochschulen beraten. Die Tourismusstudiengänge der IUBH sind die ersten und bis dato einzigen Programme in Deutschland, die die Qualitätszertifizierung der UNWTO erfolgreich durchlaufen haben.

Helmut Wachowiak, Professor für Tourismusmanagement und Fachbereichsleiter an der IUBH, freute sich über die Entscheidung der UNWTO, den Campus Bad Honnef als Austragungsort zu gewinnen: „Als international ausgerichtete Hochschule stellen derartige Tagungen einen wichtigen Baustein dar, die IUBH innerhalb des Netzwerkes der UNWTO global zu positionieren, und zwar ausschließlich über die weltweit anerkannte Qualität unserer Ausbildungsprogramme“.

An der Tagung nahmen Auditoren aus Frankreich, Spanien, Portugal, Jordanien, den Niederlanden und Großbritannien teil.

 

Charly's Lounge – Snacks auch nach 23 Uhr

Bad Honnef | Wollten Sie schon einmal später am Abend mit ihren Freunden in Bad Honnef etwas essen? Dann hatten Sie unter Umständen ein Problem, denn ab 22 Uhr ist in vielen Restaurants bereits die Küche kalt.

Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, den Tag auch zu vorgerückter Stunde mit gepflegten Getränken und einem Gute-Nacht-Happen genussvoll zu beenden, zum Beispiel in Charly’s Lounge in der IUBH.

In der Studentenbar treffen sich nicht nur Studenten, sondern auch „Normalos“.  Bedient werden sie von Marcus Imig, der seinen Job aus dem Effeff beherrscht. Seit fast zehn Jahren ist er für Service und Organisation in Charly’s  Lounge verantwortlich.

Und wenn das Wetter gut ist, wird auch spontan auf der Dachterrasse gegrillt. Da müssen wir wohl noch bis nächste Woche warten.

Charly’s Lounge in der IUBH
Mülheimer Straße 38
53604 Bad Honnef

 

Turbo Bachelor – mit Vorkenntnissen schneller zum akademischen Abschluss

Bad Honnef | Lebenslanges Lernen ist zum Leitbild unserer Gesellschaft geworden und wer bereits eine Ausbildung abgeschlossen oder Berufserfahrung erworben hat, hat noch lange nicht ausgesorgt.

Umso besser, wenn man auf Vorkenntnissen aufbauen und diese passgenau erweitern kann, so sind sich die Studierenden des Fast Track Programms der Internationalen Hochschule (IUBH) sicher – unabhängig von der ganz persönlichen Motivation sich weiterzubilden.

Die Internationale Hochschule (IUBH) hat deshalb neue Studienangebote entwickelt, die in besonderem Maße Vorkenntnisse, z.B. aus Ausbildung oder Praxiserfahrung berücksichtigen. In den international ausgerichteten Bachelor-Studiengängen im Tourismusmanagement, Hotelmanagement, Eventmanagement und Internationalen Management können Interessenten daher verkürzt in nur zwei Jahren den ersten akademischen Abschluss erlangen.

Wer Interesse an einem individuellen Fast Track Programm hat, ist herzlich eingeladen, sich vom Studienangebot am Campus Bad Honnef zu überzeugen. Interessierte können sich direkt an die Studienberatung unter 02224-9605102 oder per Email an info@iubh.de wenden.

Foto: © lightpoet – Fotolia.com

Open Campus Day ein voller Erfolg

Bad Honnef | Aus der ganzen Republik kamen sie am Samstag zum Open Campus Day angereist – junge Menschen, die nach ihrem Schulabschluss während eines Studiums nicht nur theoretische sondern auch praktische Kenntnisse erwerben wollen. Dafür bietet die Internationale Hochschule Bad Honnef-Bonn (IUBH) beste Voraussetzungen.

In Bad Honnef und Bad Reichenhall haben junge Frauen und Männer die Möglichkeit, international ausgerichtete und akkreditierte Studiengänge im Bereich des Dienstleistungsmanagements zu absolvieren.

Das Spektrum umfasst Bachelor-Programme in Aviation Management, Eventmanagement, Internationales Management, Hotelmanagement, sowie Tourismusmanagement und Online Marketing. Als Master-Programme werden Internationales Management in unterschiedlichen Ausprägungen sowie Transport & Logistik Management angeboten.

Um sich einen Eindruck von den Studienangeboten machen zu können, veranstaltet die IUBH regelmäßig einen Open Campus Days oder Tag der offenen Tür. Zukünftige Studierende und ihre Eltern können sich in Gesprächen und Informationsrunden einen umfassenden Eindruck über Studium und Karrierechancen machen.

Wie Gabriel Wenzke. Der 18jährige Abiturient aus Erftstadt will unbedingt Pilot werden. Seine Segelflugscheinprüfung hat er schon mit 16 Jahren bestanden, die Regale in seinem Zimmer zu Hause sind vollgestopft mit hochwertigen Modellflugzeugen.

Unterstützt wird Gabriels Berufswunsch von seinen Eltern. Deshalb kamen sie gleich mit zum Open Campus Day. Vater Dr. Michael Wenzke: „Schließlich geht es um eine wichtige Zukunftsentscheidung, die von der ganzen Familie getragen werden muss.“

Zwar veranstalten auch andere Hochschule Informationstage für Neu-Studierende,  allerdings hat eine private doch noch einmal ein ganz anderes Verständnis von Dienstleistung. Die jungen Menschen sind hier nicht nur Studierende, sondern auch Kunden, haben Anspruch auf perfekten Service, der später wiederum von ihren Kunden und Arbeitgebern erwartet wird. „Was sie hier im Umgang mit Kunden selbst erleben, geben sie später an ihren Arbeitsplätzen weiter. Das muss dann nicht noch einmal aufwändig gelernt werden“, sagt Rebecca Wanzl, Leiterin der IUBH-Studienberatung.

Außerdem haben private Hochschulen in der Regel eine bessere Ausstattung, bieten Kooperationen mit Unternehmen und eine individuellere Betreuung. Klar strukturierte Stundenpläne garantieren ein zielstrebigeres Studium, das in der Regel auch schneller als an einer staatlichen abgeschlossen wird, schreibt das Manager-Magazin. Interessenten mit geringeren finanziellen Möglichkeiten haben unter anderem die Möglichkeit, ein Stipendium zu bekommen.

Ob sich Gabriel für ein Studium an der IUBH entscheiden wird, steht noch nicht fest. Jedenfalls war er sehr angetan von Angebot und Atmosphäre: „Das hat mir schon sehr gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen, hier zu studieren.“

 

 

IUBH-Semesterstart mit 130 Studierenden

Bad Honnef |  Rund 130 Studierende haben in diesen Tagen an der Internationalen Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) ihr Studium in den Bachelor-Studiengängen Hotel-, Tourismus-,

Internationales-, Event und Luftverkehrsmanagement sowie dem Master-Studiengang Internationales Management begonnen.

Besonders bei den Masterstudenten konnte die IUBH die Anzahl mehr als verdoppeln und begrüßt nun knapp 30 Studierende aus insgesamt sieben Nationen.

Prof. Dr. Kurt Jeschke, Rektor der IUBH dazu: „Die Internationale Hochschule ist grenzübergreifend für die hohe Qualität der Lehre, Forschung und die herausragenden Berufschancen ihrer Absolventen bekannt. IUBH Studierende schätzen das internationale Profil der Dozenten, der Bachelor- und Master-Studienprogramme sowie den internationalen Campus. Sie wissen, dass sie an unserer Hochschule bestens auf eine zunehmend international und global agierende Arbeitswelt vorbereitet werden. Mittlerweile begrüßen wir in Bad Honnef Menschen aus allen Kontinenten. Das bereichert nicht nur unseren Campus, sondern auch das Leben in der Stadt Bad Honnef selbst“.

Neben den Erstimmatrikulationen nehmen auch 25 Austauschstudenten höherer Semester ihr Studium an der Hochschule auf. Sie repräsentieren das weltweite Netzwerk an Partnerhochschulen. Unter den rund 1.800 Studierenden der IUBH sind damit annähernd fünfzig Nationen vertreten. Die Präsenz der IUBH in internationalen Netzwerken eröffnet den Studierenden vielfältige Studien- und Berufsmöglichkeiten. So wird die IUBH auch vom 06. bis 10. März auf der weltgrößten Tourismusbörse in Berlin (ITB) mit Dozenten, Studierenden, Alumni und einem spannenden Programm vertreten sein.

Alle Studierenden wurden heute durch das Rektorat der IUBH begrüßt.

Text und Foto: Fabian Wagner

 

IUBH-Studierende dank Ließem-Stiftung mit "Einser-Abschluss"

Jeder kann an der privaten Internationalen Hochschule (IUBH) in Bad Honnef studieren. Nicht nur, wer problemlos die entsprechenden Studiengebühren aufbringt.

Den Beweis lieferten Kaharina Schell und Fotios Sepidis, die ihr Studium mit „1“ abgeschlossen haben. Unterstützt wurden sie während der Studienzeit von der Bonner Ließem-Stiftung, die sich zur Aufgabe gemacht hat, bedürftigen jungen Menschen bei Bildung und Qualifizierung zu begleiten. „Stimmen Motivation und Leistungsbereitschaft, kann die Stiftung finanziell weiterhelfen, so Dr. Jürgen Hensen, Mitglied des Vorstandes der Ließem-Stiftung, und Geschäftsführer Manfred Speck.

Dabei unterstützt die Stiftung nicht nur Akademiker, sondern auch Schulabsolventen.

Für den Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Kurt Jeschke, und den Kanzler Georg Ummenhofer sind die Stipendien ein wichtiger Baustein, um Jugendlichen aus finanziell schwächeren Familien eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen.

Katharina Schell will nun national oder international Karriere im Hotel- und Eventbereich machen, Fotios Sepidis absolviert noch ein Betriebswirtschaftsstudium.

Die Ließem-Stiftung wurde 2005 von der Unternehmerin Margaret Ließem gegründet. Bei Erfüllung aller Kriterien übernimmt sie die kompletten Studiengebühren und bei Bedarf auch Kosten für ein Studienjahr im Ausland.

Das Stiftungskapital liegt im zweistelligen Millionenbereich. 200.000 EUR sind bislang für die Unterstützung junger Menschen eingesetzt worden.

 

iubh.de, liessem-stiftung.de

 

 

Ließem-Stiftung fördert Studenten in Bad Honnef

Bad Honnef |  Seit September 2007 vergibt die Internationale Fachhochschule Bad Honnef · Bonn zusammen mit der Bonner Ließem-Stiftung Vollstipendien an junge Leute aus der Region.

Auch für das Sommersemester 2013 steht wieder ein Vollstipendium im Wert von rund € 30.000 zur Verfügung.

Ziele der Stiftung sind unter anderem die Förderung der schulischen Leistungen durch gezielte fachbezogene Nachhilfe, die Behebung von Lernschwierigkeiten, das Nachholen von Schulabschlüssen (Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Fachhochschulreife, Abitur) und die Unterstützung von Studierenden und Doktoranden.

Initiatoren der Stftung waren der Oberdollendorfer Baumeister Franz Ließem und seine Frau Margareta Ließem. Ihr Wunsch war es, dass vor allem bedürftige junge Menschen die gleichen Bildungschancen erhalten, wie alle anderen auch. Gefördert werden junge Menschen aus dem Großraum Bonn.

Foto: Der damalige Präsident der Fachhochschule und heutige Beiratsvorsitzende, Dr. Florian Schütz (l.) und der Vorstandssprecher der Ließem-Stiftung, Dipl.-Volkswirt Otto Zuttermeister.

 

Nachhaltigkeit – Ein ethisches Prinzip und Herausforderung

Bad Honnef | Am 8. November 2012 fand in der Internationalen Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) zum zweiten Mal die Veranstaltungsreihe “Business + / – Ethics – Wirtschaft, Gesellschaft und Politik im Dialog” statt.

Auf Einladung der IUBH und des Katholisch Sozialen Instituts Bad Honnef (KSI) trafen sich Vertreter aus Unternehmen, Hochschulen, Gesellschaft und Politik zum Dialog, um das Thema „Nachhaltigkeit – Ein ethisches Prinzip und Herausforderung für Unternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft“ zu diskutieren. Unter der Moderation von Prof. Dr. Kurt Jeschke stellten Herr Dr. Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Nachhaltigkeit Deutsche Post DHL sowie Herr Dr. Helge Wulsdorf, Leiter Nachhaltige Geldanlagen der Bank für Kirche und Caritas eG ihre praktischen Erfahrungen im Umgang mit nachhaltiger Unternehmenspolitik vor.

Das Konzept der nachhaltigen Unternehmensführung ist mittlerweile in der Unternehmenspraxis angekommen. Seine Bedeutung für die Zukunftssicherung in Unternehmen, Gesellschaft und Politik ist unbestritten Dennoch stellen Anforderungen aus Ökonomie und Ökologie Unternehmen regelmässig vor Dillemmata. Lösungswege hierzu wurden kontrovers debattiert. Ein wesentlicher Konsens bestand jedoch darin, dass nur verbindlich formulierte Nachhaltigkeitsziele und -prinzipen im Unternemen, die umfangreiche Einbindung aller internen und externen Interessengruppen sowie die Vorbildfunktion des Managements ein nachhaltiges Handeln und damit langfristigen ökonomischem Erfolg sicherstellen.

Für die Organisation dieser „Business Ethics“ Veranstaltung waren die Eventmanagement-Studierenden der IUBH aus dem 6ten Semester verantwortlich. Sie haben ihre im Rahmen des Studiums erworbenen Kenntnisse überzeugend umgesetzt und weitere praktische Erfahrungen in der Veranstaltungsorganisation erworben. Tatkräftig unterstützt wurden die Studierenden von den Mitarbeitern des KSI.

Die nächste Veranstaltung im Rahmen der Business Ethics Reihe wird im Juni 2013 im Katholisch Sozialen Institut stattfinden. Thema wird das Spannungsfeld zwischen Gerechtigkeit und ökonomischem Handeln sein.

Text/Foto: Susanne Eichholz-Legrand

12.11.2012

Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn kooperiert mit Hilton Worldwide

Bad Honnef |  Die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) und Hilton Worldwide haben eine Kooperation mit dem Ziel der Förderung des akademischen Managementnachwuchses, der Forschung und des Hochschulmarketings vereinbart. Die Kooperationsvereinbarung wurde heute auf dem Hochschulcampus in Bad Honnef unterzeichnet.

Für Hilton Worldwide unterzeichnete Olivier Harnisch, Area Vice President Northern and Central Europe, der anschließend einen Vortrag zum Thema „Karriereplanung in der Hotellerie“ vor rund 120 Studierenden im Auditorium hielt. Die IUBH wurde durch Prof. Dr. Peter Thuy, Chief Executive Officer der Internationalen Hochschule Bad Honnef, vertreten.

Hilton Worldwide ist eines der führenden, global agierenden Hotelunternehmen mit einem Angebot von Luxushotels und Resorts über Apartment-Hotels bis hin zu Hotels im mittleren Preissegment. Seit 93 Jahren bietet Hilton Worldwide Geschäfts- und Urlaubsreisenden höchste Qualität in puncto Unterkunft, Service, Komfort und Preis-Leistung. In allen internationalen Marken verwirklicht Hilton Worldwide sein erklärtes Ziel, den Aufenthalt der Gäste zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen. Zum Portfolio des Unternehmens gehören mehr als 3.900 Hotels und Timeshare Immobilien mit 640.000 Zimmern in 91 Ländern unter anderem mit den Marken Waldorf Astoria Hotels & Resorts, Hilton Hotels & Resorts, Hilton Garden Inn und Hampton Hotels.

Die Kooperationsvereinbarung umfasst die Vergabe von Praktika, Abschlussarbeitsthemen und Jobangeboten an Studierende sowie die Teilnahme an Karrieremessen und Firmenpräsentationen auf dem Campus. Des Weiteren beinhaltet sie Gastvorträge zu aktuellen Themen durch Referenten von Hilton Worldwide an der IUBH und die gemeinsame Präsentation der Kooperation in den jeweiligen Online und Printmedien.

Susanne Dusel, Head of Career Services an der IUBH, betont: „Das Angebot einer Partnerschaft mit der weltweit vertretenen Hotelkette ehrt unsere Hochschule in hohem Maße, da unsere Studenten und Absolventen sehr positiv wahrgenommen werden. Somit sind wir in der Ausbildung auf dem richtigen Weg und wollen diesen mit Hilton Worldwide als neuem Kooperationspartner weitergehen. Unsere bisherige Zusammenarbeit ist von großer Zuverlässigkeit und gegenseitiger Wertschätzung geprägt, wir freuen uns auf zukünftige Projekte mit Herrn Harnisch und seinem Team!”

„Die Förderung und das Gewinnen junger Talente haben bei Hilton Worldwide höchste Priorität. Mit attraktiven Maßnahmen zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung bieten wir unseren Mitarbeitern langfristige Perspektiven und spannende Karriereoptionen. Deshalb freuen wir uns, mit der Internationalen Hochschule Bad Honnef • Bonn einen starken Partner gefunden zu haben.“, so Olivier Harnisch von Hilton Worldwide.

 

Über die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH):
Die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) mit ihren Studienstandorten in Bad Honnef und Bad Reichenhall ist das Kompetenzzentrum für Dienstleistungsmanagement. Das Studienangebot umfasst englischsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Hotel-, Tourismus-, Event- und Luftverkehrsmanagement sowie Transport & Logistik Management, Internationales Management und Tax & Audit Consulting. Weitere Informationen: www.iubh.de und www.careerpartner.eu.

 

Über Hilton Worldwide
Hilton Worldwide ist eines der führenden, global agierenden Hotelunternehmen mit einem Angebot von Luxushotels und Resorts über Apartment-Hotels bis hin zu Hotels im mittleren Preissegment. Seit 93 Jahren bietet Hilton Worldwide Geschäfts- und Urlaubsreisenden höchste Qualität in puncto Unterkunft, Service, Komfort und Preis-Leistung. Zum Portfolio des Unternehmens gehören mehr als 3.900 Hotels und Timeshare Immobilien mit 640.000 Zimmern in 91 Ländern unter den Marken Waldorf Astoria Hotels & Resorts, Conrad Hotels & Resorts, Hilton Hotels & Resorts, DoubleTree by Hilton, Embassy Suites Hotels, Hilton Garden Inn, Hampton Hotels, Homewood Suites by Hilton, Home2 Suites by Hilton und Hilton Grand Vacations. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hiltonworldwide.com.

Text und Foto: Susanne Eichholz-Legrand

8.11.2012

Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn verabschiedet Absolventen in der Bonner Beethovenhalle

Bad Honnef | 192 Studierende haben im vergangenen Sommersemester ihr Studium an der Internationalen Hochschule Bad Honnef • Bonn erfolgreich abgeschlossen.

Rund 150 Absolventen nahmen an der feierlichen Graduierung am heutigen Samstag in der Beethovenhalle in Bonn teil. Sie wurden vom Rektor und Prorektor der Hochschule, Prof. Dr. Kurt Jeschke und Prof. Dr. Karsten Leibold sowie der Bürgermeisterin der Stadt Bad Honnef, Wally Feiden, beglückwünscht.

Im Mittelpunkt der Graduierung stand ein Festvortrag, der von Thomas Kleber, Chief Executive Officer der Astoria Gruppe Luzern, gehalten wurde. Wie es bereits gute Tradition ist, wurde der „IUBH Best Thesis Award“, gestiftet von der Gesellschaft der Förderer der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef • Bonn e.V., im Rahmen der Graduierungszeremonie verliehen – ein Preis, mit dem die jeweils beste Abschlussarbeit eines Semesters ausgezeichnet wird.

Diesmal wurden zwei Arbeiten ausgezeichnet.

Die Preise gingen an Anne-Sophie Weiland für ihre Arbeit zum Thema “The Importance of Brand Image on International and Market Entry Strategies of German Retail Companies” und Mareike Maiwald für ihre Arbeit mit dem Titel “An Analysis of Room Rate Parity Across Direct and Indirect Channels in Germany”.

Herr Matthias Niemeyer, Entwicklungsleiter der TOGA Group, überreichte den Laureaten im Namen der Gesellschaft der Förderer einen Bücher-Gutschein bzw. einen Voucher der design hotels AG.

Die internationalen und praxisorientierten Studiengänge der IUBH bieten den Absolventen die Möglichkeit, direkt nach Abschluss des Studiums in den Job einzusteigen, um eine im Management positionierte Karriere im Dienstleistungssektor anzustreben. In diesem Semester graduierten mehr als die Hälfte der Absolventen in den Fachbereichen Hotel- und Tourismusmanagement.

 

13.10.2012

Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu Gast auf IUBH-Campus

Bad Honnef | Rund 100 Teilnehmer und Gäste der Bonn International Summer School on Responsible Business (BISS) kamen in der vergangenen Woche auf dem Hochschulcampus in Bad Honnef zusammen. Die BISS wurde von der GIZ in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst & Young GmbH veranstaltet.

Internationale Nachwuchsführungskräfte diskutierten in Workshops und Vorträgen über Möglichkeiten für nachhaltiges Wirtschaften, zusätzlich gab es ein breites Angebot an Gastvorträgen und Ausflügen. In Bad Honnef wurden die Teilnehmer durch IUBH Rektor Prof. Dr. Kurt Jeschke und Bernd Aps, Partner Ernst &Young GmbH begrüßt.

Keynote Redner waren neben Prof. Dr. Kurt Jeschke, Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, zum Thema „The Approach to Sustainable Economic Policy in the International Relations of the State of North Rhine-Westphalia” und Uwe Jean Heuser, Ressortleiter Wirtschaft „Die ZEIT“, zum Thema „Leverage: How do we change the world?“.Im Rahmen seiner Keynote zum Thema „Responsible Business in Higher Education“ hob Prof. Dr. Jeschke die Verankerung eines nachhaltigen und verantwortlichen Managements in den Lehr- und Forschungsschwerpunkten der Internationalen Hochschule hervor.

Durch die Mitgliedschaft der Internationalen Hochschule im United Nations Global Compact sowie ihre Zugehörigkeit zur United Nations World Tourism Organization stellt die Internationale Hochschule ihr Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Verantwortung in der akademischen Lehre und Forschung unter Beweis. Nach den Vorträgen und einer regen Frage und Antwort Runde bot ein Get-together auf dem Campus die Möglichkeit zum intensiven Netzwerken. (SEL)

Aufnahmeprüfung Campus Bad Honnef

Um einen Studienplatz an der Internationalen Hochschule Bad Honnef – Bonn müssen zu erhalten, müssen alle deutsche Bewerber am 27. Juni 2012, die Aufnahmeprüfung erfolgreich absolvieren. Zunächst lernen die Prüflinge den Campus kennen. Danach wird im schriftlichen Teil das Wissen in den Bereichen Allgemeinbildung, Englisch und Mathematik abgefragt. Der zweite Teil der Prüfung sieht ein individuelles Bewerbungsgespräch mit einer Professorin oder einem Professor der Hochschule vor.