Bonn – Das Theater Bonn startet mit dem Musical CHICAGO (Buch Fred Ebb und Bob Fosse, Musik John Kander) am 29. August im Opernhaus, Uraufführungen im Schauspielhaus (UNSERE WELT NEU DENKEN nach Maja Göpel in der Regie von Simon Solberg am 10. September) und in der Werkstatt (LIEBE ET CETERA von Emanuel Tandler in eigener Regie am 11. September), mit Tanzgastspielen am 12., 25. und 26. September und Comedy am 19. September in die Spielzeit.
„Es ist wunderbar, auf die kommende Spielzeit mit dem Gefühl zu blicken, unser Theater wieder auf die Bühnen zu bringen“, so der Generalintendant des Theater Bonn, Dr. Bernhard Helmich, zum geplanten Auftakt der Spielzeit 2021/22.
Bis dahin bieten die digitalen Angebote unter theater-bonn.de/digital mit AGRIPPINA (Georg Friedrich Händel) zunächst eine Oper, die, speziell als Corona-Format inszeniert, ab 20. Juni für vierzehn Tage online zur Verfügung stehen wird.
PRINZESSINNENDRAMEN (von Elfriede Jelinek, Regie Charlotte Sprenger) kann ab dem 11. Juni, 19.30 Uhr, erneut für 48 Stunden abgerufen werden.
Am 25. Juni präsentiert das Schauspiel die Online-Premiere von UNTERM RAD (von Hermann Hesse, Regie Dominic Friedel), einer Mischung aus vorproduziertem Videomaterial und Live-Zoom, bei der nicht nur Mitglieder unseres Ensembles, sondern auch 18 Bonner Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen mitwirken. Diese Produktion wird am 27. und 29. Juni sowie am 2. Juli live wiederholt.
Die digitalen Angebote sind kostenlos, eine Spende zugunsten der Theaterpädagogik wird gerne entgegengenommen.
„Wir freuen uns sehr, ein abwechslungsreiches Programm für unser Publikum anbieten zu können und hoffen darauf, dass bald wieder uneingeschränkte Theatererlebnisse möglich sind“, zeigt sich der Kaufmännische Direktor, Rüdiger Frings, optimistisch.