Max Warning, DRK Bad Honnef

Bad Honnef | Mit dem Deutschen Roten Kreuz besitzt Bad Honnef eine wichtige Hilfsorganisation. Ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würde das gesamte Rettungssystem in der Stadt nicht funktionieren.

Im Klartext: Entweder müssten private Firmen bei sehr viel höheren Preisen die Arbeit übernehmen, oder gesundheitlich in Not geratene Menschen könnten nicht mehr versorgt werden.

Die Vorzüge des Wohlfahrtsverbandes, der in diesem Jahr 150 Jahre alt wird, schätzen auch Sport-Profimannschaften wie die Dragons. Bei jedem Heimspiel sind die Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereins im Dragondome zur Stelle und leisten bei kleineren und größeren Unfällen sofort Erste Hilfe. Sebastian Schmidt, Generalmanager der Dragons: „Das ehrenamtliche Engagement, gerade im Bereich des Rettungsdienstes, kann man gar nicht hoch genug wertschätzen. Wir sind froh, dass das DRK uns bei jedem Heimspiel zur Seite steht und unterstützt!“

Max Warning ist einer von ihnen. Er ist stolz, ein Bad Honnefer DRKler zu sein. „Es gibt doch kein schöneres Gefühl, als Menschen  helfen zu können, die in Not sind. Man muss nur immer einmal daran denken, wie schnell einem das selbst passieren kann“.

Und spannend ist der ehrenamtliche „Job“ auch noch. Zum Beispiel, wenn man zum Dienst bei den Dragon-Heimspielen oder des FV Bad Honnef eingesetzt wird.

Das DRK-Bad Honnef leistet für die Dragons aber noch mehr: Mit ihren Paukisten treibt es die Basketballer akustisch zu Höchstleistungen an. Mit Erfolg. In dieser Saison haben die Dragons noch kein Heimspiel verloren.

 

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