Rhein-Sieg-Kreis – Bei der Patientin, die gestern als möglicher Verdachtsfall in ein Krankenhaus im Rhein-Sieg-Kreis eingeliefert wurde, konnte der Verdacht auf eine Coronavirusinfektion nicht erhärtet werden. Das teilt der Rhein-Sieg-Kreis mit.
Im Verlauf der weiteren Behandlung im Krankenhaus und der Anamnese habe sich gezeigt, dass die vom Robert Koch – Institut vorgelegten Kriterien für einen Verdachtsfall nicht vorhanden sind. Ein begründeter Verdachtsfall liege dann vor, wenn bei einer Person grippeähnliche Symptome vorliegen und die Person sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem vom Robert Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten hat oder sie innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt zu einem bestätigten Coronavirus-Erkrankten hatte, so der Kreis
Die Patientin habe das Krankenhaus wohlbehalten verlassen. (rl)